
Tierische Freuden einer brünstigen Milchkuh
Alina kam gerade von einer Party zurück und lief entspannt und taumelnd die nächtliche Landstraße entlang. Das Mädchen hatte lange, braune Haare, braune Augen und eine grazile Nase. Zudem war sie körperlich in guter Form mit ihren relativ großen Brüsten und einem knackigen Hintern. Die gerade Achtzehnjährige wurde schon oft wegen ihres guten Aussehens angesprochen und auch schon gefragt, ob sie später Model werden wolle. Aber animalische oder gar tierische Freuden waren ihr bisher unbekannt.
Den Fehler bereute sie, aber es half nichts
Alina schaute sich um und bemerkte, dass ihr Zielort noch weit weg lag und es ewig dauern würde, die Straße bis dorthin zu laufen. Da fiel ihr der alte Stall in der Nähe ein, der eine Abkürzung ermöglichte. Grinsend vor Freude lief Alina zu dem Zaun am Wegesrand und sprang herüber. Sie hatte bei der Party ein wenig zu viel getrunken und wäre fast gestürzt, aber nachdem sie den Zaun überwunden hatte, konnte sie bereits deutlich den alten, verlassenen Stall sehen.
Sie war eine hübsche, junge Frau
Lachend ging das Mädchen durch die Vordertüren des Stalls und war nach kurzer Zeit fast am anderen Ende angelangt, als plötzlich die Türen vor und hinter ihr wie von Geisterhand zufielen. Alina erschrak und drehte sich abrupt um. Hinter ihr stand eine hübsche junge Frau, die Alina eindringlich anstarrte. „Ihr verdammten Kinder rennt jede Nacht durch meine Scheune und macht dabei immensen Lärm! Es reicht! Dafür werde ich Euch bestrafen und mit Dir fange ich an!“, sagte die Frau zornig.
Alina war panisch und sagte: „Bitte Miss, ich wollte keinen Ärger verursachen! Lassen Sie mich bitte gehen. Ich verspreche, auch nie wieder diesen Ort zu betreten!“ Die Frau kam schweigend auf Alina zu, schaute ihr tief in die braunen Augen und sagte dann: „O, Du wirst eine Strafe erhalten, da kannst du dir sicher sein…“ Sie fing an, um Alina herumzuwandern und dem Mädchen entging nicht, dass sie ihren gesamten Körper inspizierte. Unbehagen breitete sich in Alina aus. Schließlich stand die Frau wieder vor Alina und sagte lächelnd: „Ich muss mich noch vorstellen, mein Kind. Mein Name ist Circes und ich bin eine Hexe.“ Alinas Angst verschwand und sie verkniff sich ein Lachen.
Alina sollte ein tierisch gutes Exemplar abgeben
Bei allem Respekt, aber das kaufe ich Ihnen nicht a…aaaa“ rief Alina erschrocken, als Circes mit einer knappen Handbewegung auf Alina zeigte und diese sich nicht mehr bewegen konnte. Circes fing an zu lachen. „Jetzt bist du sicher überzeugt, Du Göre. Du hast einen ausgezeichneten Körper und wirst ein gutes Exemplar abgeben! Mach dich bereit..“
Alina sagte hektisch: „Was meinen sie mit Exemplar?“ „Mein Kind, das wirst Du gleich sehen. Keine Sorge, der Prozess dauert nicht sehr lange.“
Plötzlich spürte Alina, dass sich ihre Hände und Füße veränderten. Mit Schrecken im Gesicht musste das Mädchen zusehen, wie ihre Gliedmaßen zu plumpen, schwarzen Hufen wurden, so dass Alina auf allen Vieren stehen musste. „Was machen sie mit mir?!“ sagte Alina und fing an zu schluchzen. Circes ging darauf nicht ein, sondern schoss grinsend einen blauen Lichtstrahl auf Alina. Die Achtzehnjährige spürte auf einmal ein Kribbeln im ganzen Körper. Dann wurde alles an ihr deutlich massiger und Alina fühlte, wie sie an Muskeln dazugewann. Nun hatte sie den Körperbau eines Bodybuilders und ihre Kleidung flog in Fetzen zu Boden. Alina war vor Entsetzten und Scham sprachlos, während Circes laut lachte. Doch bevor Alina sich an die letzte Veränderung gewöhnen konnte, trat schon die nächste ein. Ihr ganzer Körper – abgesehen von ihrem Kopf – war urplötzlich von schwarz-weißem Fell bedeckt.
War das Geschehene noch rückgängig zu machen?
„Was ist das? Bitte machen sie das rückgängig! Bitte!“ rief Alina schluchzend. Circes lachte laut, während Alinas Hintern immer größer und breiter wurde. Alina konnte sich ein erregtes Stöhnen nicht verkneifen, als ihr Hintern unbeschreibliche Ausmaße für einen Menschen annahm. Sofort darauf fühlte Alina, dass ihre Scheide wanderte und sich hinten über ihrem Hintern neu positioniere. Dann wurde sie sehr groß und ihre Schamlippen wurden ledrig. Alina konnte nicht anders, als vor Genugtuung wieder zu stöhnen, nun deutlich lauter als vorher. Als diese Verwandlung fertig war, fing sich das Mädchen wieder und rief schluchzend zu Circes: „Was machen sie mit mir? Warum tun sie mir das an?“
Die Hexe lächelte und sagte: „Ist das nicht offensichtlich? Wir sind auf einem Bauernhof und auf einem Bauernhof leben Kühe. Als ich deinen Körper inspiziert habe, habe ich erkannt, dass du der Ideale Kandidat dafür bist, in eine Kuh verwandelt zu werden. Keine Sorge, deine Verwandlung ist bald vorbei und dann kommen wir zum großen Ereignis. Es wird Dir sicher gefallen.“ Alinas Augen weiteten sich vor Schrecken, aber sie konnte nicht mehr entgegnen, denn sie spürte einen plötzlichen Schmerz über ihrem Hintern und drehte ihren Kopf um zu schauen, was dort hinten geschah. Ein langer Kuhschwanz ragte nun hinten hervor. „Und als letzte Änderung…“ sagte Cirses und deutete auf Alinas große Brüste. Einen Moment darauf wurden Alina‘s Nippel länger und ihre Brüste wurden pink. Dann erschien wie aus dem nichts ein weiteres Paar Brüste, bei denen das gleiche geschah. Alle vier verschmolzen zu einem Euter, der unter Alinas großem Kuhbauch hin und her baumelte.
Zumindest ihr Kopf blieb noch menschlich – vorerst
Das einzige Menschliche, dass Alina geblieben war, war ihr Kopf. Cirses beugte sich zu dem Kuhmädchen herunter und sagte: „Nun bist du eine echte Kuh! Ich werde dir dein hübsches Gesicht noch einen Moment lassen.“ Mit diesen Worten sorgte Circes dafür, dass sich Alina wieder bewegen konnte. Das Kuhmädchen fiel auf ihren neuen Beinen fast hin und versuchte wegzulaufen, doch ihr Körper gehorchte nicht. Alina fing an zu weinen. „Bitte, ich will keine Kuh sein!“ Circes lächelte und entgegnete: „Keine Sorge, es wird jetzt spaßig. Jetzt kommt das versprochene große Ereignis.“ Mit diesen Worten ließ die Hexe die hintere Stalltür aufschwingen und ein großer, starker Bulle trat herein.
„Das ist George, mein Zuchtbulle. Ich lasse euch beide mal allein! Viel Spaß, meine Kleine.“ Lachend verschwand Cirses, während die Stalltüren wieder zufielen.
Alina war nun mit dem Bullen allein. Mit großem Entsetzten musste Alina realisieren, dass dieser Bulle nur ein Ziel hatte: sie zu schwängern. Der Penis des Tieres wurde immer größer und erstrahlte bald in seiner ganzen Pracht, während der Bulle schnaubend auf Alina zutrottete. Alina kam mit ihrem Kuhkörper immer noch nicht zurecht und versuchte mühsam, zur anderen Seite des Stalls zu laufen. „Bleib weg von mir! Ich werde mich nicht von einem Stier ficken lassen! Ich bin keine Kuh!“ schrie Alina panisch, doch der Bulle sah vor sich nur eine jungfräuliche, junge Kuh. Das einzige was George verwunderte, war das Gesicht von Alina, doch der Rest ihres Körpers war der einer prächtigen Milchkuh. Alinas Euter baumelte unter ihrem Bauch hin und her, während sie mit ihren Hufen versuchte, die Stalltür aufzubrechen. Es gab kein Entkommen mehr für das verwandelte Mädchen.
Tierischer Sex für eine einst menschliche Gestalt
George kam unaufhaltsam immer näher und stand schließlich genau vor ihrem Hintern. Alina erstarrte vor Schreck und vergaß sogar zu atmen. George schnüffelte kurz an Alinas großer, ledriger Vagina und versuchte dann sie zu bespringen. „Nein! Nicht!“ schrie Alina, doch der starke Bulle hatte bereits seine Vorderhufe auf Alinas breite Hüften gelegt und ließ nicht locker. Er hob seinen großen langen Penis an und drang tief in Alinas Kuhvagina ein. Triumphierend und schnaubend verharrte der Bulle kurz in dieser Haltung. Alina grub ihre Hufe fest in den grasigen Stallboden und hatte nur einen Gedanken: Sie war nun eine Kuh, die in einem Stall stand und von einem Stier gefickt wurde.
George begann seinen Penis immer wieder aus Alina hinausgleiten zu lassen, um ihn dann wieder hineinzustoßen. Nach kurzer Zeit erhöhte er sein Tempo und fing an, Alina mit Nachdruck zu vögeln. Das Kuhmädchen konnte sich nicht lange beherrschen, denn orgasmische Gefühle überrollten sie mit jedem Stoß des Stieres. Alina fing an laut zu stöhnen und sie versuchte sich zu beherrschen, doch es fühlte sich zu gut an. Sie konnte nicht anders. Dies war ihr erstes Mal und dieser Stier konnte es ihr wahnsinnig gut besorgen. Alina drückte ihren massigen Körper so nahe wie möglich an George heran, so dass sie von seinem gesamten Glied ausgefüllt wurde. Die Gedanken der Angst verließen Alina. Sie war eine Milchkuh im besten Alter. Sie war seine Kuh. Alina hatte in diesem Moment nur eine Aufgabe: geschwängert zu werden.
Der Zuchtbulle hat sein Ziel erreicht – Aline war erschöpft
Alina stöhnte glücklich auf und freute sich, als der Zuchtbulle noch schneller wurde. „Ja, mein Großer! Besorge es mir richtig! Ich will es!“ rief Alina stöhnend. Nach ein paar Minuten wurden Georges Stöße langsamer und Alina wusste, dass er gleich kommen würde. Plötzlich schnaufte Alinas Sexgefährte laut auf und drückte sein Glied so tief wie es ging in die Kuh. Alinas Augen drehten sich vor Genugtuung und zu ihrer eigenen Verwunderung fing sie an zu muhen. Dann entlud Charles seine gesamten Spermien in Alina und zog seinen nun schlaffen Penis aus der tropfnassen Kuhscheide. Alina spürte, wie ihr am Muttermund warm wurde und ihr Bauch sich wegen der Menge an Spermien ausdehnte. George schnaufte noch ein letztes Mal und trottete dann wieder weg. Er hatte sein Ziel erreicht.
Alina stand einen Moment lang wackelig auf der Stelle und rührte sich nicht. Ihr Herzschlag war immens schnell und sie holte immer wieder tief Luft. Sie hatte Sex mit einem Stier gehabt und es zu ihrem eigenen Entsetzen auch noch genossen. Alina fühlte sich gedemütigt. Das frisch entjungferte Kuhmädchen sah erschrocken auf ihren Bauch. Die Menge an Georges Sperma sorgte dafür, dass er so schwer wie eine Wassermelone war. Alina schluckte schwer. Sie musste der Realität ins Auge sehen, denn sie war nun
mit Sicherheit schwanger und trug schon bald Georges Kalb in ihrem Bauch.
Der Milchkuh kullerten die Tränen übers Gesicht, als sie sich sah
Alina sah, wie vor ihr die Stalltür aufschwang und Circes lächelnd auf sie herunterblickte. „Du hast es anscheinend genossen, meine Kleine. Ich werde dafür sorgen, dass dich George erneut begatten wird.“ Alina wollte weinen, doch ihre Augen fielen zu, als Cirses eine knappe Handbewegung vollführte.
Alina öffnete langsam und träge ihre Augen. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo sie war. Dann erkannte sie ihre Umgebung. Alina befand sich wieder in dem Stall, in dem sie gerade eben noch geschwängert worden war. Auf einmal wurde sie panisch und wollte wieder versuchen, von diesem Ort zu entkommen, doch Alina spürte, wie etwas an ihrem Hinterbein sie davon abhielt. Eine Eisenkette war nicht nur an ihrem Fuß, sondern auch an der Wand befestigt. Es gab keine Möglichkeit, sich viel von der Stelle zu bewegen.
Alina bemerkte als nächstes entsetzt, dass sie nun auch das Gesicht einer Kuh hatte. Ihre einst grazile Nase war zu einer pinken, flachen Kuhschnauze geworden und ihre Ohren hingen an den Seiten ihres Kopfes schlapp herunter. Nun war sie bis auf ihre Erinnerungen eine waschechte Kuh. Alina kullerten Tränen aus den Augen. Wäre sie doch nie zur Farm gegangen. Dann wäre all das nie passiert! Sie wurde von einer Hexe in eine Kuh verwandelt und darauf von einem Bullen gevögelt, der sie geschwängert hatte. Sie war keine Jungfrau mehr. So hatte Alina sich ihr erstes Mal nicht vorgestellt.
Ihre Entjungferung hatte sich Alina ganz anders vorgestellt
Sie dachte schockiert darüber nach, wie ihr Leben nun sein würde, als Circes zu ihr in den Stall kam. Die Hexe blieb genau vor Alina stehen und lächelte eine Minute lang nur. „Du siehst einfach prächtig aus, meine Kleine“, sagte sie dann schließlich und schaute dabei auf Alinas Bauch, der voll mit Georges Sperma war.
„Anscheinend hat George dich ordentlich durchgenommen. Wie war dein erstes Mal Sex? So wie du dort im Stall gestöhnt und gemuht hast, muss es ja göttlich gewesen sein.“ Alina schaute beschämt auf den Boden und tobte vor Wut auf Circes. Die Hexe lachte laut „Keine Sorge, dein Körper wird bald in die Brunst kommen und dann wirst du an nichts anderes als an Bullen denken können.“
Alinas Wut wurde sofort wieder durch den Schock ersetzt. Sie wollte keine Kuh sein. Es war schon schlimm genug, dass George sie gefickt und geschwängert hatte, aber wenn noch mehr Bullen das gleiche tun würden… Andererseits hatte sich Georges großer Penis in ihr so gut angefühlt und als er sie besonders hart rangenommen hatte, hatte sie nur daran gedacht, wie schön es wäre, wenn er sie weiterficken und schwängern würde.
Alina fühlte etwas wie Stolz, weil sie bald Mutter werden würde, aber das Gefühl verging bald wieder, als ihr wieder einfiel, dass dieses Kind ein Kalb von einem Zuchtbullen war, der sie vergewaltigt hatte. „Ich hoffe, dass noch mehr von deiner Sorte auf meinem Hof nach einer Abkürzung suchen. Man kann nie genug schwangere Kühe haben, um den Hof zu erweitern“, sagte Circes.
Seit zwölf Wochen auf der Farm der gemeinen Hexe Circes
Und so geschah es auch. Alina lebte mittlerweile drei Monate auf der Farm der Hexe. Sie hatte in dieser Zeit kaum etwas anderes getan, außer auf der Weide Gras zu fressen. Auf der Weide waren die Kühe von den Bullen getrennt. Alina konnte mittlerweile spüren, wie ihr Bauch mehr Gewicht beanspruchte und sich etwas anfing zu regen. Georges Kalb. Als Alina eines Abends im Stall stand, kam auf einmal ein Junge betrunken in den Stall hereinspaziert. Vermutlich kam er auch wie Alina damals von einer Party und suchte nach einer Abkürzung nach Hause. Alina wollte ihn warnen, sofort zu verschwinden, doch aus ihrem Mund kam nur ein Muhen. Plötzlich fielen die Stalltüren zu und Circes stand vor dem Jungen, der sie verblüfft ansah.
„Ah, wieder einer von euch Unruhestiftern! Ich bin Circes, die Hexe, der diese Farm gehört, und als Strafe dafür, dass du einfach durch meinen Stall gegangen bist, werde ich dich in einen Bullen verwandeln!“ Der Junge schmunzelte und sagte: „Hexen gibt es nicht, Sie A…aaaah!“ Er fing an überrascht zu schreien, als er auf alle Viere fiel, weil seine Hände und Füße zu Hufen wurden. Circes schleuderte grüne Lichtblitze auf seinen Körper. Als nächstes wurde er deutlich muskulöser und dem Jungen fiel die Kleidung vom Körper.
„Was machen Sie da mit mir?“, schrie er panisch, aber Circes grinste nur. Braun-schwarzes Fell überdeckte von einem Augenblick auf den anderen den kompletten Jungen – bis auf seinen Kopf. Ein langer Bullenschwanz trat hinten hervor, weswegen der Bullenjunge schmerzhaft aufschrie. Circes betrachtete ihr bisheriges Werk an ihrem Opfer interessiert. „Hmm, dir fehlt noch etwas sehr wichtiges, um auch als Bulle von Nutzen zu sein“, entschied sie und schoss weitere grüne Lichtblitze auf den Bullenjungen.
Ein prächtiger, muskulöser Bulle stand mit riesigem Penis vor ihr
Alina schaute seit Anbeginn der Verwandlung zu und konnte sich nicht verkneifen, fasziniert von dem Anblick zu sein, der sich ihr jetzt bot. Ihre Kuhvagina wurde leicht feucht, als der Penis des Bullenjungen immer größer und dicker wurde, bis er sogar noch länger war als der von George. Auch die Eier von ihm wuchsen zu gewaltigen Säcken heran. Der Bullenjunge stöhnte kurz erregt auf. „So ist es besser“, sagte Circes lächelnd. Mit einem letzten Lichtblitz sorgte die Hexe dafür, dass der Körper ihres Opfers noch viel muskulöser wurde und sein Gesicht die Form eines Bullen annahm. Alina sah nun, wie ein prächtiger, muskulöser Bulle in seiner ganzen Pracht vor ihr stand.
Ohne es aufhalten zu können, übernahmen ihre Kuhinstinkte und sie hörte sich selbst in Gedanken sagen, dass er sie ficken und schwängern sollte. Sie war nun in der Brunst, von der ihr Circes erzählt hatte. Die Hexe deutete auf den Kopf des Bullen und sagte: „Hiermit verlierst du deine Stimme und du sollst auch nicht mehr wie ein Mensch denken! Sei mein Bulle!“ Der Bulle hörte auf, starr und entgeistert auf der Stelle zu stehen und wandte sich in Richtung Alina. Er betrachtete die Kuh ausgiebig und schnaubte scheinbar erregt. „Er mag dich wohl, Alina. Wenn du willst, kann ich ihn zu dir in das Gehege lassen.“
Alina war zu erregt, um Anzeichen von Missbilligung der Entgeisterung zu machen. Ihre Kuhinstinkte hatten in der Brunst die Überhand. Sie muhte und drehte sich zur Stallwand, um dem frisch verwandelten Bullen ihre ledrige, feuchte Kuhvagina entgegenzustrecken. Der Bulle schnaubte erneut und fuhr seinen prächtigen Penis bis zur maximalen Länge aus. „So ist es gut, mein Mädchen“, sagte Cicses fröhlich und ließ die Stalltür aufschwingen.
Die prallen Hoden des Zuchtstieres klatschten gegen ihren Hintern
Dann verschwand die Hexe, als wäre sie nie da gewesen. Wieder war Alina mit einem Bullen allein in dem Stall. Der Bulle hatte nun freie Bahn und ging zielstrebig auf Alina zu. Als er bei ihr ankam, schnupperte er interessiert an Alinas Vagina. Er mochte wohl nicht nur, was er sah, sondern auch was er roch und stemmte sich auf Alinas breite Hüften wie es auch George getan hatte. Alina muhte und war gierig nach nach ihm. Der Bulle ließ nicht mehr lange auf sich warten, richtete seinen riesigen Penis genau auf Alinas extrem feuchte Kuhmöse und drang tief in sie ein. Alina muhte auf.
So wollte sie es haben. Der Stier begann, seinen Penis sehr langsam in Alina rein- und rauszuschieben, was sehr gut gelang, weil Alinas Pussy so feucht war. Im Stall war es ruhig, man konnte nur hören, wie der Bulle schmatzend seinen Penis wieder in die Kuh hineingleiten ließ und wie seine prallen Hoden gegen ihren Hintern klatschten. Langsam aber sicher beschleunigte der muskulöse Bulle sein Tempo und drängte Alina immer näher an die Scheunenwand.
Die Kuh musste sich etwas aufrichten, wodurch ihr Sexpartner noch tiefer in sie eindringen konnte. Der Stier verlagerte sein Gewicht mehr auf Alinas breite Hüften, um schließlich seinen kompletten Penis in ihr zu versenken. Plötzlich ließ der Bulle seinen Penis am tiefsten Punkt in Alina stecken. Alina quoll Lustsaft aus ihrer Scheide. Dieser Fick war sogar weitaus besser als der mit George. Der Bulle fing nun an, Alina sehr schnell zu vögeln und bereitete sich vor, den Höhepunkt einzuleiten.
Die Paarung mündete in einer Mehrfachschwangerschaft der Milchkuh
Alinas Gedanken handelten nur davon, wie sie sich freute, dass es gleich soweit sein würde. Die Hoden des Bullen zogen sich zusammen, als sie gefühlte Tonnen an Sperma in den Penis leiteten. Kurz darauf entlud der Bulle seinen Saft in Alina und schnaufte dabei laut. Die Kuh konnte spüren, wie die Spermien in ihren Bauch gelangten, wodurch Alina vor Genuss selbst zum Höhepunkt kam. Der Bulle fickte noch einen Moment weiter, dann zog er seinen Penis aus der durchgefickten Kuh, wobei ein wenig Sperma wieder aus Alinas Möse herausspritzte. Der prachtvolle Bulle stieß sich sachte von Alinas Hüften herunter und trottete langsam von ihr weg, während an seinem Penis noch etwas Sperma klebte.
Die Kuh drehte sich von der nahen Scheunenwand weg und atmete schwer. Sie war immer noch in der Brunst. Diese eine Paarung war nicht genug für sie. Alina dachte nur daran, dass sie bald einen neuen Bullen finden musste. Dann schaute sie auf ihren Bauch, in dem frisches Sperma und ihr Kalb war. Sie fühlte sich stolz, als sie realisierte, dass ihr Kind bald einen Bruder haben würde. Dieser neue Bulle hatte sie sicher auch geschwängert, zumindest wäre es kaum auszuschließen, weil er sie so hart durchgevögelt hatte.
Nach einem ganzen Jahr auf der Farm hatte Alina ihr erstes Kalb bereits geboren und trug fünf weitere in ihrem Bauch. In der Brunst hatte sie zwei Wochen lang jeden Tag immer wieder einer der drei Hofbullen gefickt. Der dritte war ebenfalls ein neuer verwandelter Junge.
Ein berühmtes Fotomodell würde sie jetzt wohl nicht mehr werden
Circes war stolz auf Alina und lobte sie, weil sie die beste Zuchtkuh wäre, die die Hexe jemals gehabt hätte. Wenn Alina nicht in der Brunst war, dachte sie traurig an ihr altes Leben und daran, dass sie als schönes Mädchen sich von einem der vielen hübschen Jungs aus ihrer alten Schule hätte schwängern lassen können anstatt von mehreren Zuchtstieren. Sicher hätte sie ein berühmtes Model werden können, aber das war jetzt nicht mehr möglich. Ihr Schicksal war seit ihrer Entjungferung durch George besiegelt.
Sie hatte sich freudig ficken und schwängern lassen und nun musste sie auch für ihre Kälber da sein.
Letztendlich war der Ursprung ihres neuen Lebens nicht ihre Geilheit, sondern Circes gewesen. Die Hexe hatte sie verwandelt und dafür gesorgt, dass George sie vergewaltigt hatte. Daran dachte Alina aber nicht mehr. Für sie zählte nur, wie sie selbst entschieden hatte – und ihre Entscheidung war es gewesen, sich ordentlich durchficken zu lassen.