Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte

Von Valérie Francès-Pecker
Voraussichtliche Lesedauer: 10 Minuten
Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte
Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte

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»Zuverlässige Büronutte ab sofort gesucht«

Momentan ist wohl jeder, der gerade keine Arbeit hat, auf der Suche nach irgendeinem Job. Klar, dass man vielleicht nicht immer gerade ausgerechnet den Job bekommt, den man sich eigentlich wünscht. Bisher war ich Erzieherin und suchte nun nach einer geeigneten Stelle, aber in meinem Beruf schien einfach nichts frei zu sein. In einem Office als Büronutte zu arbeiten, war demnach nicht wirklich mein Plan. Aber ich bewarb mich einfach auf jede offene Stelle.


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Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als BürohureEin großes Unternehmen suchte eine Schreibkraft

… und ich bewarb mich per Email. Kurz darauf erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch für zwei Wochen später. Nicht gerade mein Traumjob, aber von irgendetwas musste ich schließlich leben. In den letzten Monaten hatte ich sonst nur Absagen erhalten. Wenn überhaupt. Die meisten Firmen schienen es nicht einmal nötig zu haben, sich überhaupt zurückzumelden. 14 Tage später aber sollte es dann soweit sein. Ich machte mich zurecht und strapste mich etwas auf, schminkte mich dezent und zog eine weiße, enge Bluse mit einem großzügigen, aber keinesfalls nuttigen Ausschnitt an. Als Bürohure wollte ich nicht gleich dort hingehen. Dazu einen knielangen, dunkelblauen Rock. Ich wollte gefallen, aber nicht zu aufdringlich wirken. Das Bürogebäude befand sich in einem Industriegebiet und stand ziemlich allein auf weiter Flur auf einem riesigen Gelände. Vom Tor fuhr ich an Lagerhallen, Containern und einigen Parkplätzen vorbei bis zum Eingang, an dem ich mein Auto auf einem mit “Gast” markierten Stellplatz abstellte.

Durch eine Glastür gelangte ich in die feudale Haupthalle. Ein sehr modernes Foyer mit einem Empfang, an dem mich eine hübsche junge Frau begrüßte. Vielleicht mag sie gerade einmal 20 gewesen sein, ein paar Jahre jünger als ich. Sie war mir direkt von Anfang an sympathisch und ich glaube, das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich stellte mich vor und sie freute sich, dass ich gekommen war. “Schön, dass Sie da sind, Frau Hase.”

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Sie bat mich in den gläsernen Aufzug und brachte mich ins siebte Stockwerk. Ich konnte sehen, dass auf fast jeder Etage Büros waren, aber oben war die Chefetage. Hier konnte ich sehen, dass es in diesem Stock weitaus größere Büros gab. Alles war sehr offen und lichtdurchflutet. Das gefiel mir. Johanna, die Empfangsdame, deutete mir auf eine ausladende Couch, die in der Nähe des Fahrstuhls stand. Sie ging wortlos weg und kam kurz darauf mit einem kleinen Getränkewagen wieder. So wie man ihn aus dem Flugzeug kennt. Sie meinte, hiervon könnte ich mich bedienen, erwähnte, dass die Geschäftsführer mich gleich in Obhut nehmen würden. Die Chefs? Oha, es waren also mindestens zwei. Das machte mich ziemlich nervös. Würden Sie mich ausfragen? In die Mangel nehmen? Eine Art Verhör?

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Arbeit als Empfangsdame oder Büronutte?

Johanna verschwand wieder und ich genehmigte mir eine Cola mit Zitrone und Eis. Gefühlt saß ich dort eine Ewigkeit, trank noch eine Cola und noch eine. Hatten sie mich vergessen? Gerade als ich aufstehen und nach unten zu Johanna gehen wollte, hörte ich ein sympathischen Lachen zweier Männer. Als sie um die Ecke bogen, traf mich fast der Schlag. Der eine sah aus wie der leider schon verstorbene Sean Connery in seinen besten Jahren und der andere wie Golfprofi Tiger Woods. Einer attraktiver als der andere! Mein Herz klopfte bis zum Hals. So aufgeregt war ich zuletzt wahrscheinlich als Teenager.

Die beiden Männer kamen lächelnd auf mich zu. “Du musst Nadine sein”, grinste der eine und ich war erst einmal perplex, dass er mich einfach duzte. Das schien er zu bemerken und hakte gleich nach: “Das ist doch okay, dass wir uns duzen, oder? Wir sind ein sehr offenes Unternehmen und pflegen diesen Stil von Anfang an. Du brauchst uns auch nicht zu siezen.” Ungewohnt, die möglicherweise zukünftigen Chefs zu duzen, aber ich war sehr entspannt, was das anging.

“Komm doch bitte mit”, sagte der andere und hielt mir die Tür auf. Wir kamen in einen stilvoll eingerichteten Besprechungsraum mit einem modernen Sofa und einem niedrigen Designertisch. “Setz dich bitte, Nadine”, deutete der schwarze Geschäftsführer auf das Sofa. Ich setzte mich hin und die beiden Chefs, Andreas und Elias, wie sie sich nun vorstellten, platzierten sich mir gegenüber. In ihren Maßanzügen sahen die beiden unglaublich sexy aus. Aber ich war nicht hier, um zwei sexy Männer anzuhimmeln, sondern um einen Job zu bekommen.

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Die Geschäftsführer waren ziemlich frech

Ohne Umschweife begann auch gleich das Gespräch. Es war sehr unkonventionell und wir lachten viel. Fast hatte ich das Gefühl, ich war in einer lustigen Runde mit zwei Freunden. Dieses Gefühl aber stellte sich sofort ein, als Elias, der Schwarze der beiden, aufstand und hinter mich trat. Frech legte er seine Hände auf meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr: “Nadine, wir suchen keine normale Sekretärin. Wir brauchen eine Büronutte. Für uns beide.”

Rumms, das hatte gesessen wie eine schallende Ohrfeige! Büronutte? Was hatte die beiden mit mir vor? Ich wollte einen normalen Job haben und die beiden boten mir eine Arbeit als Büronutte an. Ich war total perplex und konnte gar nicht antworten. “Sei unbesorgt, Nadine”, fuhr Andreas fort. “Du wirst unsere Assistentin sein, uns auf Geschäftsreisen begleiten und bei Laune halten.” Er wiederholte das Wort Büronutte und schaute dabei unverblümt auf meine prallen Brüste, die in der engen Bluse gut zur Geltung kamen.

“Über die Kleiderordnung unterhalten wir uns ein anderes Mal”, feixte Elias. “Lass uns über das Gehalt sprechen. Wir bieten dir 5.000 Euro brutto und einen Audi A6 als Firmenwagen.” Jetzt war ich noch perplexer als vorher und ich stotterte nur herum. “Du musst nichts überstürzen und wir wissen, dass du nicht sofort eine Zusage geben kannst. Wenn du wirklich Interesse hast, für und mit uns zu arbeiten, schreib uns eine schriftliche Bewerbung, wie du eine Job als Büronutte ausfüllen würdest. Gefallt uns das, kannst du sofort im nächsten Monat anfangen.”

Ein unmoralisches Angebot als Büronutte

Wir redeten nicht mehr viel, die beiden verabschiedeten mich und entließen mich aus dem Gespräch. Verwirrt verabschiedete ich mich schnell und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Empfangsdame Johanna grinste vielwissend, fragte mich noch, ob ich meine Bewerbung einreichen werde und gab mir zum Abschied noch eine Visitenkarte des Unternehmens. Als ich im Auto auf dem Weg nach Hause saß, konnte ich noch gar nicht glauben, was ich heute erlebt hatte.

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Wollten die beiden Chefs mich tatsächlich als ihre Büronutte einstellen? Ja, das wollten sie scheinbar wirklich. Zuhause in meiner Wohnung angekommen, rief ich gleich meine beste Freundin an und berichtete ihr. Ich war auf ihr Entsetzen eingestellt, aber stattdessen sagte sie forsch, dass sie das machen würde bei dem Gehalt und zwei überaus hübschen Männern. Schließlich sei dich doch Single und kein Kind von Traurigkeit. Nach dem Telefonat genehmigte ich mir ein Glas Wein und dachte über das Angebot nach, wollte aber nichts überstürzen.

In der darauf folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen vor Aufregung. Ich war nass im Schritt, holte meinen Vibrator aus der Schublade und machte es mir insgesamt viermal selbst. Dabei musste ich an Andreas und Elias denken. Die ganze Situation machte mich unglaublich an. Ich war so feucht wie lange nicht mehr, der Zervikalschleim lief vor Geilheit zwischen meinen Pobacken aufs Bettlaken. Mein Sextoy ließ ich erst über meinen Kitzler tanzen, um ihn dann in meinem nassen Fickloch zu versenken. Ich hämmerte den Lustspender tief in meine Lustgrotte und stellte mir dabei vor, wie mich die Schwänze von den beiden Chefs penetrieren, gerade zu hart stoßen und richtig durchficken würde. Mit einem gewaltigen Orgasmus kam ich in dieser Nacht mehrmals zum Höhepunkt und schlief völlig erschöpft ein.

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Meinten sie das wirklich ernst mit dem Job?

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und die Sonne, die durchs Fenster meine Nase kitzelte, den Tag einläutete, stand mein Entschluss fest. Ich wollte die Büronutte der beiden Männer werden! Aber vorher musste ich mich als solche noch bewerben und ich konnte mir vorstellen, dass ich sicher nicht die einzige Frau war, die die beiden zum Vorstellungsgespräch eingeladen hatten. Also musste ich sie gleich von Anfang an mit meinem Bewerbungsschreiben überzeugen. Erst jedoch ließ ich mir ein Bad ein, meine Gedanken kreisten nur noch um den smarten Andreas und vor allem den gut gebauten Elias. In der Badewanne konnte ich meine Finger erneut nicht bei mir behalten und machte es mir im warmen Wasser wieder selbst. Eine gute Eigenschaft, dass das Sexspielzeug, das ich mit in die Wanne nahm, wasserdicht war.

Nachdem ich das Bad mehr als genossen hatte, schlüpfte ich in meinen flauschigen Bademantel und ging ins Wohnzimmer, öffnete den alten Sekretär und den Deckel meines Laptops. Ich startete das Emailprogramm, gab die Adresse ein, die auf der Visitenkarte stand und tippte meine Nachricht, die Bewerbung, die Zeilen, die mein Leben verändern sollten, ins Eingabefeld ein:

Bewerbung als Büronutte

Sehr geehrte Herren Andreas Dragon und Elias Jackson, verehrte Schwänze,

hiermit bewerbe ich mich förmlich für die ausgeschriebene Stelle als Büronutte in Ihrem Unternehmen.

In den letzten Jahren hatte ich das Glück, eine Ausbildung als Büronutte zu genießen, die ihresgleichen sucht, durfte Fickerfahrungen machen, die Ihnen nun zugute kommen werden. Im Analverkehr bin ich genauso erfahren wie im Geben zünftiger Blowjobs und selbst ein Vaginalfisting ist mir alles andere als fremd. Auch im Ass to Mouth, Bukkake und Gehorsamspflicht bin ich bestens ausgebildet, um Ihnen stets zur Verfügung stehen zu können, bis ich beim Facial Ihre Hodenmilch untertänigst aufnehmen darf. Ich schlucke Sperma für mein Leben gern. Je mehr, desto besser.

Blind beherrsche ich das Squirting und bin bereit, Ihre heißt Sacksahne als Cumshot auch beim Sandwich Sex zu empfangen. Selbst einem Rimming bei Ihnen beiden stehe ich offen gegenüber. Sie können mit mir das klassische Wifesharing praktizieren (in der Version einer Büronutte) und mich nach Herzenslust benutzen.

Besonders hervorgetan habe ich mich in meiner Fickausbildung im Gagging, auch die Atemkontrolle ist mir geläufig. Nach jedem Cumshot lutsche ich Ihnen selbstverständlich die Schwänze sauber, es soll kein Tropfen verschwendet werden. Steht noch eine zweite Frau bereit, wird mein Fick- und Blasmaul auch für das Cumswapping zur Verfügung stehen, sollte Ihnen dies zusagen und Sie dies wünschen. Genauso gern dürfen meine Löcher mit einem Umschnalldildo penetriert werden oder ich zeigen Ihnen mit der anderen Frau einen Cunnilingus

Möchten Sie das Betriebsklima aufrechterhalten, setzen Sie mich als Ihre Büronutte gern für einen Gangbang mit weiteren Kollegen ein. Pausen brauche ich keine, ich bin nymphoman veranlagt. 

Möchten Sie mich dem Analfisting zuführen, verweise ich darauf, dass ich hier noch einmal zum Training geschickt werden sollte. Es ist eine Selbstverständlichkeit für mich, dass ich den Dirty Talk beherrsche und auf meine Ficklöcher wartet die Double Penetration von Ihren beiden Schwänzen. 

Bei Verfehlungen meinerseits sehe ich eine Englische Erziehung als gerechte Strafe an. 

Als Anlage sende ich Ihnen einen exklusiven Pinkshot von mir zu. Sollten Sie mich als Ihre persönliche Büronutte einstellen wollen, kontaktieren Sie mich bitte auf den Ihnen bekannten Wegen. Für einen persönlichen Bewerbungsfick stehe ich Ihnen selbstverständlich zu jeder Zeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nadine Hase, promovierte Büronutte und Wichsvorlage    

Nach dem Lesen dieser Zeilen musste ich mich ersteinmal ins Schlafzimmer zurückziehen und es mir mit meinem Sundaze selbst besorgen. So geil hat mich mein eigener Brief gemacht! Ich bin sehr gespannt, was Andreas und Elias zu diesem Brief sagen werden. Natürlich auch, ob ich den Job bekommen werde.

Eure Meinung ist gefragt: Würdet ihr mich einstellen als eure Büronutte? Wie würdet ihr mich als Chef durchbumsen?
Schreibt in die Kommentare!

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