Sex­ar­beit in der Ukrai­ne – Exklu­si­ves Interview

Sexarbeit in der Ukraine – Exklusives Interview
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Sophioosh nackt - Erst 18, aber schon versaut!

Sophio­osh nackt – Erst 18, aber schon versaut!

Erst kna­cki­ge 18 Jah­re alt, aber bereits so ver­saut, dass Sophio­osh nackt das Inter­net zum Kochen bringt. Eine jun­ge Frau, die Män­ner ver­rückt macht, die geils­ten Fan­ta­sien in ihnen aus­löst und sich dabei pudel­wohl fühlt. Eine Sex­bom­be, die ihre Lei­den­schaft zum Beruf macht und mit Poten­zi­al eines welt­wei­ten Por­no­stars einen beein­dru­cken­den Start in die Ero­tik-Bran­che hinlegt.
Wer Gianina-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Wer Gia­ni­na-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

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An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Brustbondage

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Sex­ar­beit in der Ukrai­ne ist strafbar

Sex­ar­beit ist in der Ukrai­ne kri­mi­na­li­siert. Nach dem ukrai­ni­schen Gesetz wird Sex­ar­beit ent­we­der mit einer Ver­war­nung oder einer Geld­stra­fe geahn­det. In der Ukrai­ne hat der Staat ein Min­dest­ein­kom­men für alle Per­so­nen fest­ge­legt. Geld­stra­fen, Ren­ten und Sozi­al­leis­tun­gen wer­den auf Grund­la­ge die­ses Betrags berechnet.

Die Geld­stra­fe für Sex­ar­beit in der Ukrai­ne beträgt das 5- bis 10-fache des Min­dest­ein­kom­mens der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger – und wenn eine Per­son zum zwei­ten Mal inner­halb eines Jah­res bei der Sex­ar­beit erwischt wird, beträgt die Geld­stra­fe das 8- bis 15-fache des Min­dest­ein­kom­mens. Der Hohn: Der Kauf von sexu­el­len Dienst­leis­tun­gen ist jedoch nicht verboten.

Flucht ins Ungewisse

Sexarbeit in der Ukraine – Exklusives InterviewSex­ar­beit in der Ukrai­ne ist also ille­gal, aber dadurch, dass der Kauf nicht geahn­det wird, ist sie weit ver­brei­tet und wird von der Regie­rung weit­ge­hend igno­riert. Zuletzt Zeit hat sich die Ukrai­ne zu einem belieb­ten Ziel für den Sex­han­del ent­wi­ckelt. Die Ukrai­ne ist ein Herkunfts‑, Tran­sit- und Ziel­land für Frau­en und Kin­der, die zum Zwe­cke der kom­mer­zi­el­len sexu­el­len Aus­beu­tung grenz­über­schrei­tend gehan­delt werden.

Geset­ze, die die orga­ni­sier­te Pro­sti­tu­ti­on unter Stra­fe stel­len und Stra­fen für Men­schen­han­del haben wenig Wir­kung gezeigt, da vie­le ver­ur­teil­te Men­schen­händ­ler am Ende kei­ne Haft­stra­fe ver­bü­ßen müs­sen. Der Krieg in der Ukrai­ne hat das Land ver­wund­bar gemacht. Vie­le ukrai­ni­sche Frau­en sind ohne Arbeit, Hab und Gut oder Hil­fe und so sind vie­le gezwun­gen, sich auf Pro­sti­tu­ti­on und Men­schen­han­del als Ein­kom­mens­quel­le ein­zu­las­sen. Stark betrof­fen sind also vor allem Sex­ar­bei­te­rin­nen, die bereits vor­her mit Stig­ma, Stra­fe und Ver­fol­gung zu kämp­fen hat­ten. Sie flüch­ten nun in frem­de Län­der und sind dort Men­schen­händ­lern und dubio­sen Job­an­ge­bo­ten ausgeliefert.

Seit Febru­ar herrscht Krieg in der Ukrai­ne und Men­schen flie­hen aus ihrer Hei­mat. Fami­li­en las­sen ihr Zuhau­se und ihre Ver­wand­ten hin­ter sich und neh­men nur das Nötigs­te mit. Wir haben mit einer Sex­wor­ke­rin gespro­chen, die sich bereit erklärt hat, uns einen Ein­blick in die schlim­me Lage zu geben. Sophie ist seit eini­ger Zeit schon in Deutsch­land und hat noch vie­le Kon­tak­te in die Ukrai­ne; auch Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen, mit denen sie in der Ukrai­ne zusam­men­ge­ar­bei­tet hat.

Exklu­si­ves Inter­view mit einer ukrai­ni­schen Escort

Hal­lo Sophie, dan­ke, dass du dich bereit erklärt hast, mit uns über die momen­ta­ne Situa­ti­on zu spre­chen und was für einen Ein­fluss das auf dein Leben und dei­ne Arbeit bis­lang gehabt hat. Wie lan­ge bist du schon Sex­wor­ke­rin und seit wann bist du in Deutschland?

Sophie: Ich bin jetzt seit etwa sechs Jah­ren in der Bran­che tätig. Im ers­ten Jahr rech­ne­te ich jedoch damit, dass jeden Moment etwas Schlim­mes pas­sie­ren wür­de, dass ich Ärger mit der Poli­zei bekom­me oder mei­ne Eltern mich raus­wer­fen wür­den. Also traf ich nur ein paar Kun­den pro Monat. Ich kam zwei Wochen nach Beginn des Krie­ges nach Deutsch­land, also um den 11. März her­um. Das ist jetzt also fast vier Mona­te her.

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Wie war der Weg hier­her für Dich? Hast Du es leicht gehabt hier Fuß zu fassen?

Sophie: Zunächst ein­mal muss­te ich mich an Frei­wil­li­ge in Polen wen­den, sie waren sehr hilfs­be­reit, und ich ließ mich von pol­ni­schen Freun­den aus einem Flücht­lings­la­ger mit­neh­men. So war ich nach eini­gen Tagen end­lich in Warschau.

Das war damals eine ziem­li­che Her­aus­for­de­rung, nach Ber­lin zu kom­men, denn alle Flücht­lin­ge wur­den nach Han­no­ver trans­por­tiert. Es war nicht erlaubt, in Ber­lin anzu­hal­ten und uns aus­stei­gen zu las­sen. Ich hat­te also einen gro­ßen Umweg.

Hier hal­fen mir mei­ne Freun­de (mei­ne Psy­cho­the­ra­peu­tin wür­de dar­auf bestehen, sie Kli­en­ten zu nen­nen) am Anfang mit einer Unter­kunft und dem Regis­trie­rungs­pro­zess. Ich hat­te eine Men­ge büro­kra­ti­scher Aben­teu­er. Mein Leben ist immer noch nicht sta­bil, ich habe nicht wirk­lich eine fes­te Blei­be. Außer­dem wür­de ich ger­ne ver­su­chen, für Agen­tu­ren, Strip­clubs oder Bor­del­le zu arbei­ten, um zu sehen, was bes­ser für mich ist. Ich bin auch an Por­nos interessiert.

»Nur jemand mit Waf­fe könn­te mich beschützen«

Kannst du uns kurz in dei­nen eige­nen Wor­ten erklä­ren, wie die Situa­ti­on momen­tan für dich ist und vor allem für die Sex­wor­ker, die noch vor Ort sind?

Sophie: Ich kom­me aus der West­ukrai­ne, habe also nur wirt­schaft­li­che Ver­lus­te. Mein Geld war größ­ten­teils in Bar­geld in ukrai­ni­scher Wäh­rung und das ist jetzt ziem­lich wert­los. Ich habe es mei­nen Eltern hin­ter­las­sen. Sie arbei­ten nicht und kön­nen es even­tu­ell brauchen.

Sexarbeit in der Ukraine – Exklusives InterviewSeit Beginn des Krie­ges herrscht dort Aus­gangs­sper­re, so dass es unmög­lich war, in der Nacht zu arbei­ten. Wir hat­ten jede Men­ge Flie­ger­alarm, und jedes Mal fühl­te es sich so an, als wür­de man jetzt ster­ben müs­sen. Für mich war es also nicht wirk­lich die Bom­bar­die­rung, son­dern die Erwar­tung, auf die eine oder ande­re Wei­se getö­tet zu wer­den, die mich dazu brach­te, das Land zu ver­las­sen. Ich war nicht bereit für den Krieg, ich konn­te mich nicht schüt­zen, und es gab nie­man­den, der sich um mich geküm­mert hät­te, wenn es wirk­lich hart auf hart gekom­men wäre.

In die­ser Situa­ti­on konn­te ich mir vor­stel­len, nur mit jeman­dem Sex zu haben, der mit einer Waf­fe umzu­ge­hen wuss­te und bereit gewe­sen wäre, mich zu beschüt­zen. Ich schät­ze, das ist ein­fach die instink­ti­ve Reak­ti­on auf den Stress und die Hilf­lo­sig­keit. Alle ande­ren mög­li­chen Sex­part­ner waren in die­ser Lage für mich unin­ter­es­sant, was ein logi­sches Ver­hal­ten zu sein scheint. Kein Geld oder ande­re Mit­tel kön­nen eine Frau davor schüt­zen, ver­ge­wal­tigt oder getö­tet zu wer­den. Und ich hat­te nicht das Gefühl, dass ich mich hät­te schüt­zen können.

Wie ist die Situa­ti­on für Sex­wor­ke­rin­nen, die flüch­ten und ver­su­chen, woan­ders Fuß zu fas­sen. Hast du oder Kol­le­gin­nen damit auch Erfah­run­gen gemacht?

Sophie: Ich habe kei­ne sta­bi­le Bin­dung zu ande­ren Sex­ar­bei­tern auf­ge­baut. In der Ukrai­ne ver­ber­gen sie alle mög­li­chen Infor­ma­tio­nen vor­ein­an­der, um nicht in Schwie­rig­kei­ten zu gera­ten. Ich hat­te eine Freun­din, die jetzt in Frank­reich lebt und viel nach Dubai reist, aber wir haben nie offen über ihre Arbeit gespro­chen. Mei­ne frü­he­re Sex­wor­ker-Part­ne­rin brach­te mich vor dem Krieg in gefähr­li­che Situa­tio­nen, so dass ich aus Sor­ge um mei­ne eige­ne Sicher­heit nie wie­der Kon­takt zu ihr aufnahm.

Eine ande­re Escort, mit der ich zusam­men­ge­ar­bei­tet hat­te, geriet vor dem Krieg in Schwie­rig­kei­ten mit der Poli­zei, und die Per­son, die für sie Kun­den such­te, warn­te mich, kei­nen Kon­takt mehr zu ihr auf­zu­neh­men, da sie von der Poli­zei beob­ach­tet wur­de. Ein ande­res Mäd­chen ver­schwand fast ein Jahr vor dem Krieg spur­los. Ich hof­fe, es geht ihr gut. Ande­re beka­men Fami­li­en und hör­ten auf zu arbei­ten oder zogen vor dem Krieg ins Aus­land. Eine Strip­pe­rin aus mei­nem Club sucht gera­de nach einer Mög­lich­keit, in Euro­pa zu arbei­ten, aber ohne Sex.

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Vie­le Frau­en sind momen­tan Opfer von Men­schen­han­del und Aus­beu­tung in der Sex-Indus­trie. Was kann man machen, um zu helfen?

Sophie: Die­se Frau­en müs­sen ver­ste­hen, dass sie in Euro­pa legal und unter viel bes­se­ren Bedin­gun­gen arbei­ten kön­nen. Ich schät­ze, die meis­ten Frau­en, die dem Krieg ent­kom­men sind, wür­den lie­ber als Sex-Skla­vin­nen zu Hau­se von sol­chen benutzt wer­den, die ihnen "hel­fen", als gegen ihren Wil­len zur Pro­sti­tu­ti­on gezwun­gen zu wer­den, obwohl die Skla­ve­rei zu Hau­se sicher kei­ne gute Lösung ist. Vor allem dann nicht, wenn die Frau dazu genö­tigt ist, mit Sex und ande­ren Diens­ten für die "Hil­fe" zu bezah­len. Und wenn man finan­zi­ell von einem Mann abhän­gig wird, kön­nen die Din­ge wirk­lich häss­lich wer­den. Außer­dem wis­sen die Frau­en viel­leicht nicht, dass jemand tat­säch­lich hel­fen könnte!

Genau­so wie ich kei­ne Ahnung von der Orga­ni­sa­ti­on hat­te, die Sex­ar­bei­te­rin­nen in der Ukrai­ne hilft. Ich den­ke also, das Wich­tigs­te ist, Infor­ma­tio­nen in ukrai­ni­scher Spra­che wei­ter­zu­ge­ben. Wenn die Per­son kein Tele­fon hat, wäre es gut, wenn poten­zi­el­le Kun­den auch wüss­ten, wie man der Sex­ar­bei­te­rin hel­fen kann und wo sie für sie anru­fen kön­nen. Frü­her oder spä­ter wird ein deut­scher Kun­de hier auf so jeman­den tref­fen, aber er müss­te schnell genug reagie­ren. Ich den­ke, in Deutsch­land soll­te es effek­tiv sein, die Poli­zei zu rufen.

Zu Guter Letzt die Fra­ge, ob du dir vor­stel­len kannst, dass du irgend­wann wie­der in die Ukrai­ne möch­test oder ob du Deutsch­land auch in Zukunft als dei­ne Wahl­hei­mat siehst?

Sophie: Ich kom­me aus der West­ukrai­ne und war schon ein­mal wäh­rend des Krie­ges wie­der dort. Es ist ein rela­tiv siche­rer Teil des Lan­des. Vor dem Krieg hat­te ich vor, dort eine Woh­nung zu kau­fen, aber lei­der habe ich das nicht geschafft und muss jetzt mein Geld neu ver­die­nen. Mei­ne gan­ze Fami­lie ist noch dort, also wer­de ich regel­mä­ßig hin­rei­sen. Lei­der sehe ich kei­ne Mög­lich­keit, wäh­rend des Krie­ges in mei­ner Stadt zu arbei­ten. Nach dem Krieg kann ich even­tu­ell zurückkehren.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Leben in Deutsch­land immer noch viel teu­rer ist und ich nicht ewig in der Sex­ar­beit arbei­ten will. Ich habe nach Pro­gram­men gesucht, um in Deutsch­land zu stu­die­ren, aber bis­her bin ich eher im Über­le­bens­mo­dus und ver­brin­ge mei­ne Zeit lie­ber damit, Kun­den zu suchen. Ich habe also im Moment kei­ne wirk­li­chen Plä­ne für die Zukunft. Ich ver­su­che nur, eine finan­zi­el­le Sta­bi­li­tät zu errei­chen und mehr Freun­de zu fin­den, um sich gegen­sei­tig zu unterstützen.


Über Kauf­mich

Kauf­mich funk­tio­niert als kos­ten­lo­ses sozia­les Netz­werk. Hier ste­hen die Com­mu­ni­ty und der Aus­tausch unter den Mit­glie­dern im Fokus. Gegrün­det 2009 zählt das Por­tal heu­te über 8 Mil­lio­nen Besu­cher und 150 Mil­lio­nen Sei­ten­auf­ru­fe pro Monat und stellt damit die größ­te Com­mu­ni­ty für Sexarbeiter/​innen und Kunden/​innen in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz und in den Nie­der­lan­den dar. Das Por­tal ist die Anlauf­stel­le für Escorts und hilft ihnen dabei, ihren Arbeits­all­tag zu orga­ni­sie­ren, sich mit der Gemein­schaft aus­zu­tau­schen und neue Kun­den zu fin­den. Kauf­mich hebt sich von rei­nen Anzei­gen­sei­ten und Such­ma­schi­nen deut­lich ab, denn hier steht die Bezie­hungs­pfle­ge zu den Escorts geht und das Ver­ständ­nis wie der Job der Sex­ar­bei­ter heu­te funk­tio­niert im Vordergrund.

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Daher hat die größ­te Com­mu­ni­ty für Sex­ar­bei­ter und Kun­den in Deutsch­land auch als Namen Kauf­mich gewählt, um deut­lich zu machen, dass es kei­ne pri­va­te Dating-Platt­form ist, wo man sich Freun­de oder Lebens­part­ner sucht, son­dern es sich hier um das ältes­te Gewer­be der Welt han­delt. Kauf­mich empowered und unter­stützt Sex­ar­bei­ter jeden Tag dabei, unab­hän­gig zu arbei­ten, Authen­ti­zi­tät und Sicher­heit zu gewähr­leis­ten. Dafür sor­gen Funk­tio­nen wie der Date Mana­ger, ein Bewer­tungs­sys­tem sowie ein Safer-Sex-Badge, der es Sex­ar­bei­tern ermög­licht, das Ange­bot von Safer-Sex-Diens­ten zu unter­strei­chen. Eben­so erhö­hen Pro­fil­ve­ri­fi­zie­rung und 18+-Checks das Vertrauen.

Kun­den fin­den auf Kauf­mich alles vom stil­vol­len Date über ein schnel­les ero­ti­sches Aben­teu­er bis hin zum per­fek­ten Begleit­ser­vice. Dis­kret neh­men Inter­es­sier­te hier auf Augen­hö­he Kon­takt auf, indi­vi­du­el­le Abspra­chen blei­ben unter den Kon­tak­tie­ren­den. Paid Sex ist heu­te kein Tabu mehr und die Com­mu­ni­ty wächst täg­lich. Kauf­mich bringt das ältes­te Gewer­be der Welt ins 21. Jahrhundert.

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