Schat­ten­fi­cken: So lus­tig kann Ta­lahon-Sex sein

Schattenficken: So lustig kann Talahon-Sex sein
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Digitale Lust: Wie das Netz intime Räume neu definiert

Di­gi­ta­le Lust: Wie das Netz in­ti­me Räu­me neu definiert

Im di­gi­ta­len Zeit­al­ter ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Öf­fent­lich­keit und In­ti­mi­tät im­mer mehr. Was frü­her heim­lich hin­ter ver­schlos­se­nen Tü­ren ge­schah, fin­det heu­te sei­nen Platz in Chat­ver­läu­fen, Cloud­spei­chern und auf Platt­for­men mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum. Ero­tik ist nicht mehr bloß ein kör­per­li­ches Er­leb­nis, son­dern ein di­gi­ta­les Phä­no­men. Neue For­men der Selbst­in­sze­nie­rung, das Spiel mit Fan­ta­sien und die Öko­no­mi­sie­rung von Sexualität.
(Text ist fertig) Wie nennt man einen guten BH auf italienisch?

Wie nennt man ei­nen gu­ten BH auf italienisch?

Ciao ra­gaz­zi Ero­ni­te. Auch in Bel­la Ita­lia wird Ero­tik sehr groß ge­schrie­ben. Doch die Ita­lie­ner ha­ben nicht nur gro­ßen Spaß am Sex, sie sind auch sehr er­fin­de­risch. So gibt es gan­ze Mo­de­kol­lek­tio­nen aus dem Ero­tik­be­reich ma­de in Ita­ly. Ab­so­lu­ter Ren­ner ist der BH auf ita­lie­nisch, wahl­wei­se mit Spa­get­ti-Trä­ger oder auch oh­ne. Da­durch wur­de der Kult, den BH auf ita­lie­nisch zu be­nen­nen, sa­lon­fä­hig. Nicht um­sonst wur­de er zum Wort des Jah­res vorgeschlagen.
Weltweit einziges Denkmal für Prostituierte steht in Süddeutschland

Welt­weit ein­zi­ges Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te steht in Süddeutschland

Die We­nigs­ten wis­sen es, dass es in Deutsch­land ein Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te in Ba­den-Würt­tem­berg gibt. Es ist das ein­zi­ge Denk­mal welt­weit, dass den Da­men des äl­tes­ten Ge­wer­bes der Welt ge­wid­met ist. Nicht je­der ist da­mit ein­ver­stan­den und wür­de es am liebs­ten ent­fernt ha­ben. Doch es steht wei­ter­hin und das gleich aus trif­ti­gem Grund.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Transvestit

Trans­ves­tit

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Stride of Pride

Stri­de of Pride

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Hotcerise Pornos sind da!

Sex­bom­be des Mo­nats: Hot­ceri­se Por­nos sind da!

It's time to get hea­vy: Denn die Hot­ceri­se Por­nos sind ero­ti­scher Rock'n'Roll pur. Die hüb­sche Brü­net­te mit dem raf­fi­nier­ten Tat­too am Arm steht mu­si­ka­lisch auf die här­te­re Gang­art. Bei ihr wer­den Ramm­stein und Till Lin­de­mann als Mu­sik­ge­schmack an­ge­ge­ben. Ob die­se Mu­sik auch als Sound­track der Hot­ceri­se Por­nos ver­wen­det wird, gilt es herauszufinden.

Die Rei­se nach Talahonien

Le­ser die­ses Ar­ti­kels, wel­che die Vier­zig be­reits über­schrit­ten ha­ben, kön­nen mit den Be­grif­fen Ta­lahon-Sex und Schat­ten­fi­cken wahr­schein­lich erst ein­mal nichts an­fan­gen. Klar, dass Ero­ni­te hier auf­klä­ren muss. Für die­sen Ar­ti­kel hat un­se­re Re­dak­ti­on kei­ner­lei Kos­ten und Mü­hen ge­scheut und ei­nen Re­por­ter di­rekt nach Ta­ha­lo­ni­en ent­sandt. Hier­für hat­ten sich üb­ri­gens gleich meh­re­re Mit­ar­bei­ter frei­wil­lig ge­mel­det. Kein Wun­der, denn in die­sem wun­der­ba­ren Land ist die ab­so­lu­te An­ony­mi­tät ge­wahrt. Ta­lahon-Sex so­viel man will, und das oh­ne Konsequenzen.

Wer hat als Kind nicht des Öf­te­ren im ei­ge­nen Klei­der­schrank ge­ses­sen und auf die Ab­rei­se nach Nar­nia ge­war­tet? Wer hat mit elf Jah­ren ver­ge­bens auf ei­nen Brief aus Hog­warts ge­hofft? Im Er­wach­se­nen­al­ter muss man sich da­mit ab­fin­den, dass sich Gan­dalf eben­falls nicht mel­det, um ei­nem ei­nen Ring anzuvertrauen.

Deut­sche Erotikstars

Doch nach all die­sen Ent­täu­schun­gen des Le­bens ist sie nun zum Grei­fen na­he – die Rei­se in das Aben­teu­er­land Ta­laho­nien. Ein Land wie ein rie­sen­gro­ßer Park, um­ringt von Bahn­hö­fen. Hier wird der feuch­te Traum ei­nes je­den Ghet­to­kin­des wahr. Ta­lahon-Sex inklusive.


Was ist ei­gent­lich ein Talahon?

Ein Ta­lahon be­zeich­net ei­nen be­stimm­ten Typ jun­ger Män­ner, der in den letz­ten Mo­na­ten vor al­lem auf So­cial-Me­dia-Platt­for­men wie Tik­Tok zum Trend ge­wor­den ist. Die wich­tigs­ten Merk­ma­le sind:

Her­kunft und Bedeutung

  • Der Be­griff lei­tet sich vom ara­bi­schen Aus­druck "ta'al la­hon" ab, was "Komm her!" bedeutet
  • Po­pu­la­ri­siert wur­de er durch den Deutsch-Rap­per Hassan und sei­nen Song "Ta3al La­hon" aus dem Jahr 2022.

Ty­pi­sche Merkmale

  • Jun­ge Män­ner, meist zwi­schen 14 und 25 Jah­ren alt
  • Oft mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund, ins­be­son­de­re ara­bi­scher Herkunft
  • Auf­fäl­li­ger Klei­dungs­stil: De­si­gner­klei­dung (häu­fig ge­fälscht), Bauch­ta­schen, Snea­k­er, Goldketten
  • Be­stimm­te Ver­hal­tens­wei­sen: ag­gres­si­ves Auf­tre­ten, Schat­ten­bo­xen, auf den Bo­den spucken
  • Häu­fi­ger Auf­ent­halt an öf­fent­li­chen Plät­zen in Großstädten

Der Talahon Trend

Kon­tro­ver­se Aspekte

  • Wird so­wohl als Selbst­be­zeich­nung als auch als Zu­schrei­bung von au­ßen verwendet
  • Teil­wei­se iro­ni­sche Selbst­in­sze­nie­rung in so­zia­len Medien
  • Kri­tik an ag­gres­si­vem und frau­en­feind­li­chem Ver­hal­ten ei­ni­ger "Ta­lahons"
  • Ri­si­ko der Ver­stär­kung von Ste­reo­ty­pen und ras­sis­ti­schen Zuschreibungen

Der Be­griff "Ta­lahon" ist um­strit­ten, da er ei­ner­seits als Aus­druck ju­gend­li­cher Selbst­dar­stel­lung dient, an­de­rer­seits aber auch zur Ver­brei­tung pro­ble­ma­ti­scher Ste­reo­ty­pe bei­tra­gen kann.


Von der ge­nau­en La­ge die­ses Lan­des er­fährt man nicht so oh­ne wei­te­res. Ein Blick auf die Land­kar­te reicht nicht. Doch wer ge­nau re­cher­chiert, der wird frü­her oder spä­ter auf ei­ni­ge sehr aus­sa­ge­kräf­ti­ge Fick-Fack Vi­de­os tref­fen. Wer den dort zu hö­ren­den An­lei­tun­gen folgt, wird Glück haben.

Da die­ses wun­der­schö­ne Land au­ßer­halb der eu­ro­päi­schen Uni­on liegt, gibt es Grenz­kon­trol­len. Die Zöll­ner schau­en aber meist gar nicht in die Kof­fer hin­ein. Sie be­trach­ten viel eher den Klei­dungs­stil der Ein­rei­se­wil­li­gen. Hier wird ge­checkt, ob man zu den Ge­pflo­gen­hei­ten die­ses Lan­des passt oder nicht. So ist das Rau­chen ei­ner E‑Zigarette beim Grenz­über­gang qua­si unvermeidlich.

Die Jog­ging­ho­se ge­hört ge­nau­so zum Schön­heits­ide­al der Be­völ­ke­rung wie die Gold­ket­te am Hals. Oh­ne die­se Ac­ces­soires, de­ren Her­kunft aus­drück­lich ge­fälscht sein muss, wird es kaum zu Ta­lahon-Sex mit ei­ner Ein­hei­mi­schen kommen.

Ei­ne Form des Ta­lahon-Sex ist das Schattenficken

Da die meis­ten Ta­laho­nier sich äh­neln wie ein Ei dem an­de­ren, ver­zich­ten ei­ni­ge von ih­nen auf die läs­ti­ge Part­ner­su­che. Schließ­lich hat man mit sei­nem ei­ge­nen Schat­ten ei­nen stets treu­en Be­glei­ter. Er steht im­mer hin­ter ei­nem und wür­de nie­mals ein­fach so weg­lau­fen. Und noch viel wich­ti­ger: Er hält die Klap­pe und kaut ei­nem nicht die gan­ze Zeit über das Ohr ab. Das macht den ei­ge­nen Schat­ten ge­ra­de für männ­li­che Ta­laho­nier äu­ßerst at­trak­tiv. Und wer at­trak­tiv ist, den will man auch mal rum­krie­gen. Schließ­lich möch­te je­der Mann in sei­nem Le­ben beim Ta­lahon-Sex ein­mal voll ins Schwar­ze tref­fen. Und wenn wir ehr­lich sind: nicht nur einmal.

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Der ei­ge­ne Schat­ten ist sehr lern­fä­hig. Wenn man ihm et­was vor­macht, kann er es so­fort um­set­zen und eben Ge­se­he­ne se­kun­den­schnell nach­ma­chen. Fick­be­we­gun­gen, ro­man­ti­sches Flir­ten oder hem­mungs­lo­ses An­bag­gern. Der Schat­ten kann al­les, was man ihm bei­bringt. Wie ein schwar­zes Loch saugt er al­les in sich auf und schluckt al­les, was man in ihn hin­ein spritzt. Da­bei ist so ein Schat­ten ein ech­ter Nim­mer­satt. Er kann min­des­tens so oft wie sein Be­sit­zer. Mü­dig­keits­er­schei­nun­gen? Fehl­an­zei­ge. Nur bei feh­len­den Licht­quel­len legt er ger­ne mal ei­ne Pau­se ein.

Da Schat­ten in der Re­gel eher dunk­ler Na­tur sind, ist der Über­gang zum düs­te­ren Be­reich der Ero­tik nicht weit ent­fernt. SM-Spie­le mit Schat­ten ma­chen Spaß, auch wenn es hier vor al­lem und die psy­cho­lo­gi­sche Sei­te geht. Sa­dis­ten und Ma­so­chis­ten wer­den hier we­ni­ger Spaß ha­ben. Doch wer vor al­lem auf Macht­spie­le steht, der wird sei­nen Schat­ten lie­ben. Je nach Licht­quel­le kann der ei­ge­nen Schat­ten rie­sen­groß oder auch ver­schwin­dend klein ge­macht wer­den. Das je nach Nei­gung ideal.

Der ei­ge­ne Schat­ten als über­gro­ßer Dom, der be­droh­lich über sich hin­aus­wächst, ist für Fans ei­ne Of­fen­ba­rung. Ge­nau­so kann sich der klei­ne de­vo­te Schat­ten aber auch in ei­ne Ecke ver­krie­chen und dort sit­zen blei­ben, wenn ihm das be­foh­len wird. Hier kann sich je­der mit do­mi­nan­ter Nei­gung hem­mungs­los Aus­to­ben. Das de­vo­te Schat­ten­ob­jekt kann stun­den­lang be­schimpft und run­ter­ge­macht wer­den. Das ra­ben­schwar­ze Skla­ven­ant­litz muss da­mit klar­kom­men und er­trägt die Pein oh­ne ein ein­zi­ges Wort. SM-Ta­lahon-Sex kann vie­le Fa­cet­ten haben.

Ob der Schat­ten­sex hier er­fun­den wur­de, ist nicht be­kannt. Doch die Ta­ha­lo­nier ha­ben ihn sa­lon­fä­hig ge­macht. Es gibt kaum noch ei­ne Talk­show im deut­schen Fern­se­hen, in de­nen die Zu­schau­er nicht zum The­ma Ta­lahon-Sex be­fragt wer­den. Ähn­lich wie noch vor ein paar Jah­ren, in de­nen es kei­ne Talk­sen­dung oh­ne “Sex mit Mö­bel­stü­cken” gab.

Nicht we­ni­gen Be­woh­nern Ta­ha­lo­ni­en ist der Klas­si­ker “Shadows on the Wall” von Mi­ke Old­field mehr als nur ge­läu­fig. Der Song wird vor al­lem beim Ta­lahon-Sex ger­ne mitgegrölt.

Die Rück­kehr

Auch die schöns­te Rei­se hat mal ein En­de und un­ser Re­por­ter kehr­te zu uns zu­rück. Das war nicht im­mer klar. Oft be­ka­men wir Mel­dun­gen, dass er viel­leicht gleich dort­blei­ben möch­te. Doch letz­ten En­des kehr­te er zu­rück. Jog­ging­ho­se und Gold­ket­te muss­ten wir ihm mit der Sche­re vom Kör­per schnei­den, da es sich im Lau­fe der Zeit im­mer wei­ter mit ihm ver­wach­sen war. Al­lein an der Ho­se kleb­te Schweiß, Sper­ma und di­ver­se Flüs­sig­kei­ten, die es nur in die­sem Land gab.

Und ja: Er wur­de für die­sen Job bezahlt.

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