Mehr Zeit, mehr Sex: bald kom­men die Corona-Babys

Mehr Zeit, mehr Sex: bald kommen die Corona-Babys
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

Love Food: So re­gen be­stimm­te Le­bens­mit­tel das Lie­bes­le­ben an

Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
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Es gibt da drau­ßen vie­le Mä­dels, die heim­lich mit der Ero­tik­bran­che lieb­äu­geln. Die­se hei­ßen Girls träu­men da­von, als Con­tent Crea­tor Kar­rie­re zu ma­chen und ih­re ei­ge­ne Fan­ba­se zu ge­ne­rie­ren. Auf die­se Wei­se kön­nen sie selbst­be­stimmt ih­ren ei­ge­nen Le­bens­un­ter­halt ver­die­nen, ganz oh­ne sich von ir­gend­ei­nem Chef her­um­kom­man­die­ren zu las­sen. Die In­ter­net­platt­form Best­Fans bie­tet hier ge­nia­le Mög­lich­kei­ten. Wir stel­len euch die Platt­form ein­mal vor.
Micky Muffin – wer ist das?

Mi­cky Muf­fin: Das coo­le Video-Interview

Mi­cky Muf­fin ist nicht nur we­gen ih­res Na­mens ein ab­so­lu­tes Le­cker­li. Die quir­li­ge Blon­de ist min­des­tens ge­nau­so süß wie viel­sei­tig. Mi­cky Muf­fin macht Ero­tik­vi­de­os, steht live vor der Cam, be­treibt ih­ren ei­ge­nen Pod­cast und sam­melt Spen­den für ei­nen gu­ten Zweck. Die baye­ri­sche Schön­heit treibt da­mit das Ero­tik­busi­ness vor­an, ist für ih­re Fans da und er­füllt gleich­zei­tig ei­nen gu­ten Zweck. Bes­ser kann man es kaum machen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Sextourismus

Sex­tou­ris­mus

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kondompflicht

Kon­dom­pflicht

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Man­che Aus­wir­kun­gen der Co­ro­na Kri­se zei­gen sich erst nach neun Monaten

Die Co­ro­na-Kri­se hat Deutsch­land fest im Griff. Die wirt­schaft­li­chen Kon­se­quen­zen las­sen sich noch nicht ab­se­hen. Es be­darf je­doch kei­ner tief­grei­fen­den Ana­ly­se, um an­de­re Aus­wir­kun­gen vor­her­zu­se­hen. In neun Mo­na­ten wird ei­ne gro­ße An­zahl an Co­ro­na-Ba­bys das Licht der Welt er­bli­cken. Da vie­le Men­schen die Zeit zu Hau­se ver­brin­gen, ha­ben sie mehr Zeit für Sex. Das ist nicht falsch, denn se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät sorgt nicht nur für zu­sätz­li­che Co­ro­na-Ba­bys, son­dern baut auch Ängs­te ab.

Mehr Zeit, mehr Sex: bald kommen die Corona-BabysEro­tik­shops er­le­ben ei­nen gro­ßen Boom

Vie­le Ge­schäf­te ha­ben ge­schlos­sen. Käuf­li­cher Sex ist prak­tisch nicht mehr mög­lich. Bor­del­le muss­ten schlie­ßen und Es­cort-Da­men wei­sen Kun­den aus Angst um ih­re Ge­sund­heit ab. Nach­dem in den Rot­licht­vier­teln der Städ­te kein Ge­schlechts­ver­kehr mehr zu be­kom­men ist, wei­chen vie­le Men­schen auf das In­ter­net aus. Sex­shops und Ero­tik­por­ta­le im WWW ha­ben Hoch­kon­junk­tur. Be­son­ders be­liebt sind Kon­do­me und Sex­spiel­zeug. Das zeigt, was die Men­schen mit ih­rer Frei­zeit an­fan­gen. Sie ha­ben mehr Sex. Nicht je­der ver­wen­det pas­sen­de Ver­hü­tungs­me­tho­den, so dass es bald zu ei­ner gro­ßen An­zahl von Co­ro­na-Ba­bys kom­men wird.

Sex hilft ge­gen Ängste

Über die kom­men­den Co­ro­na-Ba­bys ma­chen sich die we­nigs­ten Men­schen mo­men­tan Ge­dan­ken. Zu groß ist die Angst vor den Aus­wir­kun­gen der Kri­se. Nie­mand weiß si­cher, ob er sei­nen Ar­beits­platz be­hal­ten wird. Aber es ist ei­ne lan­ge be­kann­te Tat­sa­che, dass Sex ge­gen Ängs­te hilft. Es han­delt sich da­bei so­gar um ganz nor­ma­le bio­che­mi­sche Vorgänge.

» Die­se Frau trotzt Corona

Sex schüt­tet die Glücks­hor­mo­ne Se­ro­to­nin und Nor­ad­re­na­lin aus. Die­se er­zeu­gen ein Ge­fühl der Eu­pho­rie. Für ei­ni­ge Zeit ver­gisst man die Ängs­te und man fühlt sich gut. Lei­der baut der Kör­per die­se Hor­mo­ne schnell ab, so dass bald Nach­schub not­wen­dig ist. Wer sich wie­der schlech­ter fühlt, schläft ein­fach wie­der mit sei­ner Part­ne­rin oder sei­nem Part­ner. Dies lässt die Zahl künf­ti­ger Co­ro­na-Ba­bys an­stei­gen. Be­son­ders viel Se­ro­to­nin wird beim Or­gas­mus frei. Das gilt beim Mann und bei der Frau.

Mehr Zeit, mehr Sex: bald kommen die Corona-BabysKon­dom­fa­bri­ken mel­den Umsatzplus

Co­ro­na-Ba­bies und Kon­do­me pas­sen ei­gent­lich nicht zu­sam­men. Schließ­lich ver­hin­dert ein Kon­dom die Ver­ei­ni­gung von Sper­ma und Ei­zel­le. Nicht al­le Paa­re wer­den die­se Hilfs­mit­tel be­nut­zen. Sie sind zwar sehr si­cher, ver­rin­gern die Wahr­schein­lich­keit von Co­ro­na-Ba­bys, je­doch auch ein we­nig die Lust. Das hö­ren Kon­dom­her­stel­ler zwar nicht ger­ne, doch wer je­mals Sex mit und Sex oh­ne Kon­dom hat­te, kennt den Un­ter­schied. Die Ver­kaufs­zah­len der Sex­shops sind ein In­di­ka­tor, was die meis­ten Men­schen ne­ben Toi­let­ten­pa­pier und Kon­ser­ven noch kau­fen. Und dass man sich im Win­ter auf vie­le Co­ro­na-Ba­bys freu­en kann.

Nicht nur Kon­do­me ver­zeich­nen ein Um­satz­plus, auch Gleit­gel und an­de­re Hilfs­mit­tel wer­den über die Por­ta­le be­stellt. Die­se wer­den si­cher­lich nicht al­le zu­sam­men mit ei­nem Ver­hü­tungs­mit­tel ver­wen­det, was wie­der­um mehr Co­ro­na-Ba­bys bedeutet.

In­ter­net­por­nos neh­men zu und hei­zen die Lust zu­sätz­lich an

Durch den Kon­sum von In­ter­net­por­nos ent­ste­hen zwar nicht di­rekt Co­ro­na-Ba­bys, doch sie stei­gern die Lust. Man­che Paa­re nut­zen sie be­wusst, um die Vor­freu­de zu stei­gern. Wer kei­ne Lust mehr drauf hat, die nächs­ten Co­ro­na-Ba­bys in der Mis­sio­nars­stel­lung zu zeu­gen, fin­det in den Vi­de­os vie­le Anregungen.

Mitt­ler­wei­le gibt es auf ei­ni­gen Por­ta­len so­gar Un­ter­ka­te­go­rien, die sich di­rekt auf Co­ro­na be­zie­hen. Die Dar­stel­ler agie­ren da­bei mit Mund­schutz und mit Gum­mi­hand­schu­hen. Be­son­ders aus Kri­sen­ge­bie­ten sind die Ab­ruf­zah­len bei die­sen Ka­te­go­rien hoch.

Vor ei­ni­gen Ta­gen er­schien auf Twit­ter ein Tweet ei­ner Por­no­platt­form. Die Sei­te bie­tet Men­schen aus Ita­li­en für ei­nen be­grenz­ten Zeit­raum kos­ten­los Pre­mi­um­zu­gän­ge an. Das kann zwar das Leid der Men­schen in Ita­li­en nicht un­ge­sche­hen ma­chen, aber ei­nen Bei­trag zur Min­de­rung der Fol­gen leis­ten. Durch den Ge­nuss von Por­no­vi­de­os füh­len sich die Men­schen we­nigs­tens vor­über­ge­hend besser.

Es­cort Da­men und an­de­re Sex­ar­bei­ter be­son­ders hart von der Kri­se getroffen

An die­ser Stel­le sol­len die vie­len Sex­ar­bei­te­rin­nen nicht un­er­wähnt blei­ben, denn die­sen hat die Kri­se be­son­ders hart ge­trof­fen. Bor­del­le, Nacht­clubs und an­de­re Lo­ka­le wur­den ge­schlos­sen. Die Sex­ar­bei­te­rin­nen kön­nen ih­rem Ge­wer­be nicht mehr nach­ge­hen. Selbst wer auf der Stra­ße ar­bei­tet und nicht von ei­nem Bor­dell ab­hängt, hat Probleme.

» Das ist schlim­mer als der Virus

Vie­le Men­schen dür­fen auf­grund von Aus­gangs­be­schrän­kun­gen nicht mehr nach drau­ßen oder blei­ben aus Angst vor dem Vi­rus frei­wil­lig in der Woh­nung. Vie­le Pro­sti­tu­ier­ten le­ben von Mes­se­be­su­chern. Die­se wur­de ab­ge­sagt, so­dass auch die­se Ver­dienst­mög­lich­keit wegfällt.

Das The­ma Co­ro­na-Ba­bys streift das zwar höchs­tens am Ran­de, trotz­dem soll­te je­der, der am Abend mit sei­ner Part­ne­rin schläft, an die Da­men den­ken, die durch das Co­ro­na­vi­rus vor­über­ge­hend die Grund­la­ge ih­rer Exis­tenz verlieren.

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