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Vollmilf und Al Caporno
Dass Schokolade ein Synonym für pure Sinnlichkeit darstellt, ist hinlänglich bekannt. Der Biss in eine feine Tafel Schokolade von HotChoc löst enorme Glücksgefühle aus, lässt uns die Welt um uns herum für einen Moment vergessen und taucht uns in ein Meer von Sinnlichkeit. Kurzum: Schokolade ist wie Sex für unsere Gaumen – erotisch, leidenschaftlich, haltlos und ohne Tabus.
Was viele denken, aber nicht auszusprechen wagen, haben die beiden Gründer des Münchener Startups HotChoc in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis: Feine Manufaktur-Schokoladen, die sich hingebungsvollen Themen widmen, welche man normalerweise im Schlafzimmer hinter verschlossener Tür und bei gedimmtem Licht bespricht.
HotChoc vereint lukullischen Genuss mit sinnlicher Leidenschaft
Schade eigentlich, denn dabei passen Schokolade und Sex so extrem gut zusammen. Und aus diesem Grund haben Gottfried Sandböck und Roland Eckert die Marke HotChoc ins Leben gerufen. HotChoc ist eine liebevolle Abkürzung für »Heiße Schokolade«, die die erotische Hitze in den Mittelpunkt stellt: Die vermutlich heißeste Erotik-Schokolade auf dem Markt trumpft auf mit Schokoladentafeln wie »AFTER SEX« mit Minze, »VOLLMILF« mit genfreier Vollmilch von bayerischen Kühen oder »AL CAPORNO« mit Espresso-Geschmack. Darüber hinaus hat HotChoc auch Penis-Schokoladenlutscher in Größe S und L, originalgetreue Schokoladen-Vulvas und weitere Leckereien im Sortiment.
Und weil Schokolade durstig macht, wird das Sortiment abgerundet durch eine Handvoll Münchener Manufaktur-Liköre, die im edlen Design mit den gleichen Namen passend zu den Schokoladentafeln aufwarten. Für ein anregendes Gespräch kommt beispielsweise der Kirsch- Bananen-Likör »DIRTY TALK« zum Einsatz und anstatt der stereotypen Zigarette danach kann man bei einem Schlückchen Karamell-Likör namens »HAPPY ENDING« wieder durchatmen.
Sex geht uns alle etwas an
Die Designs wurden in akribischer Handarbeit mit einem Team von jungen Illustratorinnen bei der Branding-Agentur Rehbrand in Landshut angefertigt. »Wir haben beim Branding bewusst auf weibliche Intuition und Impulse gesetzt, damit die Idee von HotChoc nicht ausschließlich aus männlicher Feder stammt«, so Gottfried Sandböck, Gründer und Inhaber von HotChoc.
»Es war uns extrem wichtig, eine Gender-konforme Marke für alle zu lancieren – denn Sex geht uns alle etwas an – egal wo wir herkommen und wo wir hingehen. Unsere männlichen Ideen wurden daher durch das Top-Team rund um die Illustratorinnen von Rehbrand in die Tat umgesetzt – und das positive Feedback aus allen Richtungen zeigt uns, dass dies die beste Entscheidung war.«
»Wir wollen mit HotChoc vor allem einen kleinen Bann brechen, was die kollektive Verschwiegenheit rund um das Thema Sex und Leidenschaft angeht«, sagt Roland Eckert, Gründer und Inhaber von HotChoc, »mit unserer Marke und unseren hochwertigen Produkten möchten wir es mit einem Augenzwinkern schaffen, dass mit diesem Thema vielleicht ein Stück weit offener umgegangen wird.«
Egal ob als Geschenk, Mitbringsel oder für den Nachtisch oder Apéritif zu zweit, zu dritt oder in der großen Runde: HotChoc lässt keine Wünsche offen, um seinen Gefühle freien Lauf zu lassen und gleichzeitig feinste Manufaktur-Produkte zu genießen.