Wir ha­ben es geschafft! 

Ra­fa­el San­te­rias Por­no-Sub­la­bel ERO­days hat in Zu­sam­men­ar­beit mit dem deutsch­spra­chi­gen Rap­per De­gen­hardt von der John­ny war ein Tän­zer-Crew ein Hip­hop-Vi­deo der Ex­tra­klas­se pro­du­ziert und prä­sen­tiert: "Lo­vers Weepers", ei­ne Bal­la­de auf die Per­ver­si­on, war den Amis von You­porn und Xhams­ter ei­ne Spur zu ab­ge­fuckt: Re­gel­se­kret, Na­tur­sekt, Kin­der­spiel­zeug in Frauenmuschis…

Lo­vers Weepers

Wir sind stolz auf das Er­geb­nis und wol­len Euch das Schmud­del­vi­deo na­tür­lich nicht vorenthalten:

su­per ma­ri­os prin­zes­sin hat ´ne va­gi­na und ein arschloch
ich seh bei­des glän­zen, ro­sa plas­tik, dis­ney sodomie
ich trau mich nicht, doch mach es im­mer wieder,
ich bin der alp­traum von dem ers­ten feuch­ten traum,
doch ich bin nicht so wie sie

ich ver­mei­de au­gen­kon­takt – mit mei­nem kopf
ich ver­blen­de die bil­der – ich ver­bren­ne innen
ich hab den ekel nie­mals ak­zep­tiert, das le­ben re­det abstrahiert
ich hör die stim­men stöh­nen in mei­nem kopf

per­ver­si­on be­ginnt mit dem ge­schmack im mund
wo die feis­ten kin­der über­le­ben – glän­zend und rund
ich bin viel zu ge­sund um kom­plett gra­de zu leben
will mein bauch, mein herz, mein schwanz sich übergeben

das ro­sa­b­un­te blu­men­ge­fühl frisst sich ein,
ver­daut sich aus, mensch und schwein,
doch der ap­pe­tit ist töd­lich – die ma­gen­kopf­in­nen­sei­te kratzt und beisst – angstschweiss

ich stop­fe hun­ger mit angst,
hin­ter grau­en ja­lou­sien reimt sich al­les auf schwanz,
ich bin über­all nackt aus si­che­rer distanz
ich lie­be, schä­me, ver­eh­re, ver­ach­te dich und mach mich krank

per­ver­si­on is nicht schwarz weiß, son­dern prozentual
19, 17, 14 pä­do­phil und bes­te freun­de schwul
glatt­ge­leckt wird jung­fräu­lich, wie­der versaut
dein ab­stand ist nur an­trai­niert, nichts zu tun

fsk und kir­che, lie­be­vol­le eltern-moral
sind vorm mo­ni­tor, im dunk­len zim­mer kom­plett egal
mein herz kann kot­zen – mein trieb macht tränen
lie­be ge­ben und ab­schaum überleben

ich träum was ich nicht tun kann, nur weil ich es nicht tun kann
doch wenn ich mit mir bre­che und es tue, träum ich neu
ich will was ich nicht ha­ben kann, nur weil ich es nicht ha­ben kann
hip­pie­har­tes trieb­ver­hal­ten, dre­ckig und deutsch

es glänzt so ro­sa, das gro­ße gefühl
was mein herz zum schla­gen bringt – bricht mein herz
die ers­te und letz­te un­schuld, gro­ße au­gen und gier
sagt mein bauch oder kopf, das ist es wert