Heiß: Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl

Von Benno von Sandhayn
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl
Heiß: Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl
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Wer ist das hübsche Camgirl Cora Diamond?

Cora Diamond ist Ende 20 und hat zehn Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet. Doch diesen Beruf hat sie wegen der Corona-Pandemie an den Nagel gehängt und dreht nun ihren eigenen Cora Diamond Porno. Sie tauscht ihre Schichten in der Kölner Universitätsklinik gegen die Arbeit als Camgirl ein. Sie möchte sich ausziehen und ihren Kunden darüber hinaus weiteres Vergnügen bereiten.


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Aus einer Krankenschwester wird ein Webcamgirl

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt CamgirlVon sich selbst sagt die blonde Dame, dass sie Fotoshootings liebt. Davon können sich ihre Fans auf ihrer Seite ab sofort selbst überzeugen. Außerdem mag die Dame Tattoos, wie sich unschwer erkennen lässt. Sie reist gerne und hat einen Hang zum Exhibitionismus vor der Kamera. Cora bezeichnet sich selbst als versaut und hat verschiedene erotische Vorlieben. Neuen Abenteuern gegenüber zeigt sie sich offen und ist nun nahezu jeden Tag vor der Cam aktiv.

Cora Diamond liebt Dessous und ist mal dominant, dann wieder devot. Sie ist eine Fußfetischistin und liebt es auch im Outdoor-Bereich Sex zu haben. Darüber hinaus mag sie Rollenspiele, Toys und Piercings. Wer noch keinen Cora Diamond Porno gesehen hat, kann sich die junge Dame mit der großen Oberweite auf ihrem Steckbrief als Camgirl anschauen. Von zu Hause aus bewegt sie sich lasziv vor der Kamera und erfreut sich einer Vielzahl von Zuschauern, die verständlicherweise zum größten Teil männlich sind.

Dabei dürfte den wenigsten bekannt sein, welchen Beruf sie vorher ausübte, nämlich den der Krankenschwester in der Kölner Universitätsklinik. Eigentlich stammt die Blondine aus Hamburg, ist aber schon vor Jahren nach Köln am Rhein gezogen.

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Warum hat Cora Diamond als Krankenschwester gekündigt?

Warum hat sie den Beruf denn wegen der Corona-Pandemie getauscht? Sie verrät schon einmal, dass sie nie wieder als Krankenschwester im Krankenhaus arbeiten möchte. Cora Diamond ist im jetzigen Beruf deutlich glücklicher, weil sie sich gerne präsentiert. Es bereitet ihr großen Spaß. Es wäre auch zu schade, wenn sie ihren gut gebauten Körper weiterhin im Schwesternkittel verhüllt hätte. Cora bestätigt noch einmal, dass sie sehr freizügig ist, sie ist offen für neue erotische Erfahrungen, woran ihre Zuschauer ihre helle Freude haben.

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl

Zehn Jahre hat das Camgirl als Krankenschwester gearbeitet – nun reicht es ihr. Cora Diamond hat genug davon, als Krankenschwester zu arbeiten. Sie ist absolut glücklich damit, nicht mehr in Schichten tätig sein zu müssen. Sie kann sich ihre Zeiten nun selbst einteilen. Ein schöner Nebeneffekt für sie ist der höhere Verdienst. Er fällt deutlich höher aus als vorher. Ihr Freund hat nichts dagegen, dass Cora Diamond als Camgirl arbeitet.

Ihre Ausbildung als Krankenschwester absolvierte sie mit 18 Jahren. Die letzten fünf Jahre verbrachte sie mit ihrer Tätigkeit in der Kölner Uniklinik. Und nun ist sie plötzlich Camgirl. Etwas, das so gar nichts mit den Tätigkeiten einer Krankenschwester gemein hat. Doch weshalb hat sie sich dafür entschieden? Ganz einfach: Die Corona-Pandemie war der Auslöser. Cora wollte selbst nicht am Virus erkranken. Als Camgirl hingegen arbeitet sie von zu Hause aus, wodurch die Gefahr sich anzustecken natürlich deutlich geringer ist. Dort ist sie geschützt.

Außerdem ist sie nicht mit dem Status der Pflegekräfte einverstanden. Sie fühlte sich in ihrem alten Beruf kaum ernst genommen und gewürdigt, obwohl es sich dabei um harte Arbeit handelt. Die meisten Menschen nehmen es als Selbstverständlichkeit hin, was es nun einmal nicht ist. Der bereits angesprochene höhere Verdienst durch den Cora Diamond Porno war ein weiterer Grund für ihre Entscheidung.

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Cora Diamond Porno – wie alles begann

Der Wunsch Camgirl zu werden, keimte in Cora Diamond auf, nachdem sie erotische Bilder von sich machen ließ. Es gefiel ihr so sehr, dass sie noch einen Schritt weitergehen und als Camgirl arbeiten wollte. Deshalb ist sie jetzt regelmäßig auf ihrem Profil zu sehen, wo sie sich von ihren Fans bewundern lässt. Außerdem chattet sie auch mit ihnen.

Doch das alles reicht Cora Diamond noch nicht, sie möchte so richtig durchstarten und ihren Lebensunterhalt mit ihrer Tätigkeit als Camgirl bestreiten. Dafür gibt sie alles und lässt ihre Zuschauer richtig tief blicken. Dabei ist Cora Diamond natürlich ein Künstlername, den sie sich als Camgirl zugelegt hat. Ihr neuer Beruf passt übrigens perfekt zu ihr, denn sie ist alles andere als zurückhaltend. Sie ist am gesamten Körper tätowiert, was bereits viele Blicke auf sich zieht. Hinzu kommt ihre große Oberweite, denn sie hat Körbchengröße F und das zeigt sie auch gerne. Zudem hat sie Intimpiercings, was ihren Anblick auf erotische Weise abrundet.

Cora bezeichnet sich als spontan und leidenschaftlich, zwei Eigenschaften, die ihr in Sachen Sex von großer Bedeutung sind. Sie experimentiert gerne und hat auch nichts gegen einen Dreier mit einer zweiten Frau. Das kürte sie bisher zu ihrem spannendsten erotischen Erlebnis. Aber auch sonst ist Cora Diamond kein Kind von Traurigkeit. Was ihr jedoch missfällt, so sagt sie selbst, ist langweiliger Blümchensex. Der sollte es also möglichst nicht sein.

Wie sieht es bei der privaten Cora aus?

Privat lässt Cora Diamond ebenfalls nichts anbrennen. Wenn die Webcam aus ist, macht sie sich auf die Suche nach neuen Abenteuern. So kann erst gar keine Langeweile aufkommen. Neben ihren Reisen ist sie regelmäßig zu Gast bei Techno-Partys oder besucht Goa-Festivals. Dort versprüht sie ihren Charme und kann ihre Energie vertanzen. Cora Diamond scheint also durch ihre Entscheidung Camgirl zu werden alles richtig gemacht zu haben.

Wer sich einen Cora Diamond Porno anschauen möchte, hat dazu auf ihrem Amateurprofil so gut wie täglich Gelegenheit.

Ausführliche Gründe für den Wechsel von der Krankenschwester zum Camgirl

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt CamgirlCora Diamond hat sich schon seit geraumer Zeit Gedanken gemacht, in die Pornobranche zu wechseln. Sie begründet es damit, dass sie sehr freizügig und offen in sexueller Hinsicht ist. Deshalb können ihre Fans auch davon ausgehen, dass in Zukunft mehr als ein Cora Diamond Porno zu sehen ist. Natürlich war auch die Aussicht, deutlich mehr Geld zu verdienen ein Faktor, den Beruf endgültig zu wechseln.

Cora Diamond sagt, dass eine Krankenpflegerin in Nordrhein-Westfalen im Durchschnitt circa 2.500 Euro brutto verdient. Nach allen Abzügen bleibt da nicht mehr viel übrig. Als Camgirl sind das heute nur noch Peanuts für Cora. Allerdings gab es noch einen weiteren Grund, warum sie nicht mehr als Krankenschwester arbeiten wollte.

Zunächst räumt sie jedoch ein, dass sie gerne in ihrem alten Beruf in der Chirurgie gearbeitet hat. Es hat ihr Spaß gemacht, die Patienten zu betreuen, welche ihr zum größten Teil dankbar für die Pflege waren. Sie ist jedoch der Meinung, dass dieser anstrengende Beruf nicht genügend entlohnt, die Leistung, die Krankenschwestern Tag für Tag erbringen, nicht gewürdigt wird. Hinzu kommt der Schichtdienst, der Cora Diamond mit der Zeit ebenfalls an die Substanz ging. Und so kam es dazu, dass sie sich mittlerweile einer immer größer werdenden Fanschar bei FunDorado präsentiert. Und die freuen sich selbstverständlich über den herrlichen Anblick von Cora Diamond. Außerdem kann sie als selbstständig arbeitende Frau aussuchen, wann und wie lange sie arbeitet. Sie genießt ihre Unabhängigkeit in vollen Zügen.

Die Erotikbranche übte schon seit jeher eine Faszination auf Cora Diamond aus

Schon seit langer Zeit träumt Cora davon, sich hüllenlos oder in knappen Dessous vor ihren Fans zu präsentieren. Dieser Gedanke reifte lange in ihr heran. Sie erzählt von der Faszination, die die Erotikbranche in ihr ausgelöst hat, wie spannend sie für sie ist. Und da sie eben offen ist, nicht nur der Erotik gegenüber, sondern auch in anderen Bereichen, hat sie den Sprung gewagt. Außerdem hat Cora Freundinnen, die ebenfalls in der Branche zu Hause sind.

Direkt zu Coras Show

Glückliche Umstände haben dafür gesorgt, dass Cora nun bei FunDorado zu sehen ist. Ihren Zuschauern wäre ansonsten ihr atemberaubender Anblick entgangen. Cora möchte den weißen Kittel nie wieder anziehen. Ihr ist es lieber, wenn sie ihn vor der Webcam ausziehen kann.

Cora als Camgirl: Sie lässt alle Hüllen fallen und spielt mit dem Dildo

Damen wie Cora strippen vor der Webcam und führen mit ihren Zuschauern Dirty Talks. Nachdem sie komplett ausgezogen sind, gibt es für die Männer Dildo-Shows. Doch obwohl in Zeiten Coronas Abstand gehalten werden muss, fragen ihre Fans sie regelmäßig, ob sie nicht zu einem Treffen mit ihnen bereit wäre. Das möchte Cora allerdings nicht. Sie sagt, dass einige ihrer Kolleginnen dafür offen sind, doch für sie käme es momentan nicht infrage.

Eine Rückkehr in ihren Beruf als Pflegefachkraft ist für Cora ausgeschlossen. Das liegt daran, dass sie aufgrund ihres Erscheinungsbildes immer vorverurteilt wurde. Sie glaubt jedoch fest daran, wieder als Krankenschwester arbeiten zu können, wenn sie sich eines Tages umentscheiden würde. Das allerdings wollen wir Coras Fans wirklich nicht wünschen.


Fotos: FunDorado Steckbrief

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