Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“
Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“

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Mütter sollten das Frausein nicht vergessen

Influencerin, Creative Directorin und Werbeikone Bonnie Strange und die Marke Womanizer launchen gemeinsam eine „badass mom“ Special Edition des Premium eco. Mit dieser Edition wollen die beiden Partnerinnen die unrealistischen Erwartungen an Mütter abbauen und diese dazu ermutigen, das Frausein nicht zu vergessen und zu zelebrieren. Mit der dazugehörigen Kampagne Rock your #badassmoment setzen Bonnie Strange und Womanizer ein Statement dafür.


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Bonnie Strange – die „Vorzeige“-badass-mom

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“Jungfrau oder Schlampe, brav oder zickig, „bossy“ oder schüchtern – Frauen werden an unmöglichen Standards gemessen und oft in sehr gegenteilige Schubladen gesteckt. Als Mutter sind diese Standards noch strenger. Mehr noch, diese Ideale und Erwartungen sind schädlich. Höchste Zeit, dies zu ändern!

Vor rund drei Jahren wurde Bonnie Strange Mutter. Ihre Tochter hält sie bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. Umgekehrt hält sich die Öffentlichkeit aber mitnichten aus Bonnies Leben, vor allem ihrer Art des Mutterseins, heraus. Denn genau das wird immer wieder stark kommentiert – oder eher, kritisiert. Mittlerweile spielt Bonnie selbst mit dieser Kritik und bezeichnet sich als „bad mom“ („schlechte Mutter“).

Bonnie dazu: „Egal, was und wie wir es tun – alles wird heutzutage bewertet. Nehmen wir uns Zeit für uns, sind wir egoistisch. Nehmen wir uns keine Zeit, lassen wir uns gehen. Machen wir Karriere, sind wir Rabenmütter. Bleiben wir zuhause, sind wir nicht ehrgeizig genug. Haben wir Lust auf Sex, ist das unangemessen – und so weiter und so weiter. Das ist Bullshit. Wir möchten alle Mütter und werdenden Mütter dazu ermutigen, sich von diesen Idealen zu lösen und zu sagen: ‚Fuck. That. Ich bin eine badass mom‘.“

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Schlechte Mutter, gute Mutter

Laut einer aktuellen Stimmungsumfrage1 mit Womanizers Testerpanel (das MasturbaTEAM) hat sich mehr als zwei Drittel (65%) der befragten Mütter schon einmal wie eine schlechte Mutter gefühlt. Der Druck, „perfekt“ zu sein, entsteht dabei oft nicht nur durch den eigenen Familien- und Freundeskreis, sondern auch durch fremde Menschen – vor allem auch durch andere Mütter.

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“„Auf der Straße oder auf dem Spielplatz merke ich extrem, dass wir nicht das Mutter-Sohn-Bild wiederspiegeln, das in den Köpfen verankert ist“, berichtet Influencerin, Stylistin und Model Fatma Saltwater. „Ich sehe dann viele beurteilende, manchmal sogar verurteilende, Blicke. Oft wegen meines Styles oder weil mein Sohn lange Haare hat, zum Beispiel. Das ist nicht der ‚typical german way of dressing‘. Ich spüre dann richtig die Ablehnung und bin sehr enttäuscht, dass dieses Gefühl von anderen Müttern ausgelöst wird. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen, nicht herunterziehen.“

Hinzu kommt, dass in den sozialen Medien ein Bild der „perfekten Mutter“ gezeichnet wird, das schlichtweg unrealistisch und oft selbst nicht der Wahrheit der jeweiligen Person enstpricht.

„Trotzdem haben diese Bilder eine große Macht, dienen teilweise als Vorbild“, so Johanna Rief, Head of Sexual Empowerment bei Womanizer, „Mit Bonnie an unserer Seite haben wir die perfekte Partnerin, um Mütter daran zu erinnern, dass sie auch Frau sein dürfen. Als überzeugte Veganerin und Pink-Liebhaberin ist Premium eco außerdem genau das passende Produkt für diese Mission.“

Bonnie Strange und Womanizer zelebrieren “badass moms“
Bildrechte: Xenia Bluhm

Wie kann ein Sextoy nach der Schwangerschaft helfen?

„Das (Sex)Leben verändert sich mit dem Mama-Werden. Die Geburt, die Nähe zum Kind, das Hormonchaos – all das hat Auswirkungen auf den Körper, aber auch auf die Psyche. Aber diese Veränderung muss nicht unbedingt negativ sein. Oft kommen Frauen und fragen mich, wie es wieder wie früher wird“, so Gianna Bacio, Sexualpädagogin, zum Thema Muttersein und Sexualität, „Ich rate dann immer, diese Veränderung als Chance zu sehen, sich noch einmal neu zu entdecken und zu entwickeln. Dabei müssen Mütter sich auch frei von den Erwartungen von außen machen.

Es geht nicht darum, dem oder der Partner/in zu gefallen oder als ‚Hot Mama‘ zu gelten, sondern um ein erfülltes Sexleben für sich selbst. Viele Frauen kennen und fühlen ihren Körper nach einer Schwangerschaft viel besser und entdecken sich neu. Ein Sextoy ist da total großartig, um trotz Zeitmangel, Schlafentzug und Anforderungen von außen die ebenso wichtigen eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.“


1 Stimmungsumfrage mit 167 Müttern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. November 2021. Womanizers Testerpanel (das MasturbaTEAM).

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