An­ony­mes Sex­dating oh­ne An­mel­dung – Was beachten?

Das In­ter­net ist heu­te zum we­sent­li­chen Be­stand­teil des All­tags ge­wor­den und spielt in fast al­len Be­rei­chen ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Be­son­ders die Ero­tik hat es ge­ra­de­zu re­vo­lu­tio­niert, weil es zum Bei­spiel an­ony­mes Sex­dating oh­ne An­mel­dung ermöglicht.

Was be­deu­tet an­ony­mes Sex-Da­ting oh­ne Anmeldung?

So wer­den Por­ta­le be­zeich­net, auf de­nen sich die User un­ter ei­nem frei wähl­ba­ren Nut­zer­na­men an­mel­den kön­nen. Die­se An­mel­dung ist in der Re­gel kos­ten­los. Nach­dem der Pro­zess ab­ge­schlos­sen ist, kön­nen sie un­ter den an­de­ren Mit­glie­dern nach Per­so­nen su­chen, die ih­nen ge­fal­len und/​oder mit de­nen sie Nei­gun­gen und In­ter­es­sen tei­len. Wie der Na­me es be­reits ver­rät, geht es da­bei fast im­mer um Sex.

Das ERO­NI­TE Dating

Mit­glie­der kön­nen ein­an­der Nach­rich­ten sen­den, sich ken­nen­ler­nen und Sex­tref­fen ver­ein­ba­ren. Wäh­rend die Mehr­heit der An­bie­ter für an­ony­mes Sex­dating oh­ne An­mel­dung ent­we­der Mit­glieds­bei­trä­ge ver­langt oder Kos­ten für je­de ver­schick­te Nach­richt be­rech­net, gibt es auch ei­ni­ge kos­ten­lo­se Angebote.

Wel­che Vor­tei­le hat das an­ony­me Sexdating?

Die­se Art von Da­ting ist sehr po­pu­lär, weil es im Ver­gleich zu an­de­ren Da­ting­op­tio­nen ei­ne Rei­he von Vor­zü­gen bie­tet. Bei­spiels­wei­se sind die Da­ting­por­ta­le rund um die Uhr nutz­bar. User sind an kei­ne Öff­nungs­zei­ten oder Ge­schäfts­stun­den ge­bun­den. Das be­deu­tet, auch Men­schen mit un­re­gel­mä­ßi­gen Ar­beits­zei­ten oder Schicht­ar­bei­ter kön­nen in ih­rer Frei­zeit nach ei­nem Date su­chen. Zum Sex­dating muss man sich nicht chic an­zie­hen und in die Stadt fah­ren. User kön­nen es ganz be­quem von zu Hau­se aus erledigen.

Die Da­ting­por­ta­le bie­ten al­len Mit­glie­dern glei­che Chan­cen, egal ob sie in ei­ner Groß­stadt oder auf dem Land le­ben. Für schüch­ter­ne Men­schen sind die Da­ting­por­ta­le ein gro­ßer Vor­teil, weil sie in al­ler Ru­he Nach­rich­ten le­sen und be­ant­wor­ten kön­nen. Schließ­lich sorgt die An­ony­mi­tät für mehr Si­cher­heit. Wer gibt schon gern sei­ne Han­dy­num­mer, die E‑­Mail-Adres­se oder gar die Wohn­an­schrift an Un­be­kann­te wei­ter? Je­der User kann selbst ent­schei­den, ob und wel­che per­sön­li­chen Da­ten er oder sie be­kannt gibt.

Wel­che Nach­tei­le hat an­ony­mes Sex­dating oh­ne Anmeldung?

Bei den meis­ten Por­ta­len die­ser Art über­wiegt die An­zahl der männ­li­chen Mit­glie­der die der weib­li­chen bei wei­tem. Da­her sind die Chan­cen ei­nes er­folg­rei­chen Dates re­la­tiv ge­ring. At­trak­ti­ve Frau­en wer­den mit Nach­rich­ten re­gel­recht über­flu­tet, so­dass sie selbst mit bes­tem Wil­len gar nicht al­le An­fra­gen be­ant­wor­ten können.

Dar­über hin­aus set­zen die Mehr­zahl der Be­trei­ber an­ony­mer Da­ting­por­ta­le Chat­mo­de­ra­to­ren oder künst­li­che In­tel­li­genz ein, um mit den Mit­glie­dern Nach­rich­ten aus­zu­tau­schen. Die User glau­ben, sie chat­ten mit ei­ner se­xy Blon­di­ne, in Wirk­lich­keit un­ter­hal­ten sie sich mit ei­nem Com­pu­ter oder ei­nem Moderator.

Heu­te gei­le Frau­en tref­fen – Sexkon­tak­te in dei­ner Nähe

Die­se Me­tho­de gilt aber nicht als Be­trug, weil die Be­trei­ber der Por­ta­le für an­ony­mes Sex­dating oh­ne An­mel­dung in den AGB aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen. Be­vor ein User Mit­glied des Por­tals wird, muss sie oder er aus­drück­lich be­stä­ti­gen, dass sie bzw. er die AGB ge­le­sen hat und sie ak­zep­tiert. Al­ler­dings ver­ste­cken sie die­se Hin­wei­se auf vie­len Sei­ten und Pa­ra­gra­fen des Klein­ge­druck­ten. Kaum je­mand macht sich die Mü­he, den Text durchzulesen.

Wie kön­nen Mit­glie­der er­folg­reich daten?

In­dem sie mit Ru­he und sys­te­ma­tisch vor­ge­hen. Vor dem Ab­schluss ei­ner Mit­glied­schaft müs­sen sich neue User die Mü­he ma­chen, die AGBs gründ­lich zu le­sen. Die Be­trei­ber der Por­ta­le sind ge­setz­lich ver­pflich­tet, dort den Ein­satz von Mo­de­ra­to­ren oder künst­li­cher In­tel­li­genz zu er­wäh­nen. Soll­te das der Fall sein, ist ein rea­les Tref­fen von vorn­her­ein sehr un­wahr­schein­lich. Soll an­ony­mes Sex­dating oh­ne An­mel­dung zum Er­folg füh­ren, müs­sen die Mit­glie­der ihr Pro­fil mög­lichst voll­stän­dig aus­fül­len und at­trak­ti­ve Bil­der hoch­la­den. Die Chan­cen auf ei­nen Er­folg stei­gen auch dann, wenn man Nach­rich­ten an Mit­glie­der mit ähn­li­chen In­ter­es­sen ver­schickt, die häu­fig on­line sind und in der Nä­he wohnen.